Es war einmal...

29.05.2014 11:19 (zuletzt bearbeitet: 29.05.2014 11:21)
#1
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Geschichten schreiben macht mir Spaß...
Doch wie fängt man mit dem alltäglichen Aufräumen an?
Zwar kann ich mich von Sachen trennen, aber brauchbares will ich nicht wegwerfen, sondern lieber an jemanden verschenken, der es braucht.
Professionelle Hilfe kann ich mir finanziell nicht leisten und mit einer guten Freundin zusammen klappt es leider nicht ohne Streit aufzuräumen.
Deshalb möchte ich hier die banale Frage stellen "Wie fängt man mit dem Aufräumen an?"
Zur Zeit lebe ich getreu dem Motto: Morgen ist auch noch ein Tag...
Über anregende Tipps würde ich mich sehr freuen und wünsche allen gutes Gelingen auf Ihrem Weg!

"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße - man kann gut darauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr." Vincent Willem van Gogh

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29.05.2014 18:44
avatar  ( gelöscht )
#2
Gast
( gelöscht )

es ist für mich nicht richtig ersichtlich, ob es sich dabei um eine eher "technische", oder doch mehr "psychologische" Frage handelt. Möglichkeiten gibts ganz viele, aber nicht jede funktioniert für jeden.

Ich für meinen Teil habe angefangen aufzuräumen, nachdem ich mich innerlich von der Haltung verabschiedet hatte, dass derjenige das Chaos zu beseitigen habe, der es verursacht hat.

Für mich persönlich war es eine wichtige Lektion, dass es vor einem Trümmerhaufen nicht wichtig ist, zu klären, wer daran Schuld hat bzw wie der Trümmerhaufen zustande kam, sondern ihn erst einmal zu beheben. Ich habe hier im Forum aber auch Leute getroffen, bei denen es genau umgekehrt war. Die konnten sich erst ans Werk machen, nachdem ihnen die Ursachen für ihr(e) Problem(e) klar geworden waren.

Wenns mehr um das technische geht, da könnte man vermutlich ein eigenes Buch drüber schreiben, aber da ist es schwer, die ersten Schritte zu benennen, wenn man den "Härtefall-Grad" seines Gegenübers nicht kennt.


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29.05.2014 20:04
avatar  Hatifa
#3
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Moderator

Für mich auch nicht so ganz.


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30.05.2014 02:57
#4
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Es tut mir leid, dass ich nicht ausführlicher schildern kann, wo genau meine Schwierigkeiten bestehen. Trotzdem danke für die Antworten.
Es ist schön, dass es überhaupt solch ein Forum gibt und vielleicht hilft es ja bereits sich über diese Problematik zu informieren, um sich selbst in der Situation besser zu erkennen.

"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße - man kann gut darauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr." Vincent Willem van Gogh

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31.05.2014 00:30
#5
Ta

So ungefähr funktioniert es bei mir auch, aber ich weiss, es reicht eigentlich nicht. Ich müsste noch mehr Grund reinbringen.
Najut,neuer Monat, neuer Versuch.......in diesem Sinne grüssele von Mausohr


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