Zitat von Miranda im Beitrag #319
IBI liegt hier mal goldrichtig mit allem
Das freut mich zu lesen. Danke.
Zitat von Miranda im Beitrag #319
Da mein Vermieter darauf geantwortet hat und ich den SMS-Austausch natürlich nicht gelöscht habe, kann ich andererseits nachweisen, dass er informiert wurde.
Du könntest ein Schreiben aufsetzen und die SMS Textes und seine Reaktion zusammenfassen.
Dann hast du es rechtlich gefestigt.
Vielleicht die Bitte dazu, dass er sich an die übrigen Wohnungsbesitzer wendet, um dort den Schaden zu beheben....und ggf. an die Hausverwaltung, die von allen Wohnungsbesitzern finanziert wird und scheinbar nicht die Leistung erbringt, die sie zu erbringen hat.
Selbst, wenn das Dach fehlt, hätte vermutlich ein Wetterschutz angebracht werden können, wenn Handwerker nicht können oder Material fehlt, um den Folgeschaden so gering wie möglich zu halten.
Nun gut, ich vermag nicht beurteilen, was im Winter von der Hausverwaltung gemacht hätte werden können, um den "unvermeidlichen Angriff" auf Mirandas Wohnung vorbeugend in einen "harmlosen Angriff" zu verwandeln.
Beispiel eines anderen unvermeidbaren Angriffs: Corona konnte keiner vermeiden und manche Menschen haben die Gelegenheit genutzt und sich so gut es ging darauf vorbereitet, um so angenehm als möglich durch die unangenehme Situation durchzukommen. Manche Menschen waren durch ihre Berufswahl sehr abhängig von den politischen Entscheidungen und andere waren weniger abhängig.
Wie kann ich bei einem "unvermeidbaren Angriff" so gut als möglich am Rande des Angriffs agieren und bin ich in der Lage, die möglichen Vorzeichen/Signale früh genug zu entdecken und zu entschlüsseln.
Mein eigener unvermeidbarer Angriff:
Im April gab es einen Tag, an dem keine Zahlung für eine Bestellung funktioniert hat. 5 mal ging es nicht. Es war ein Zeichen. Leider war ich nicht in der Lage, dieses Zeichen zu deuten.
14 Tage später bekam ich die Antwort zu dem Zeichen. Habe ich all das mir mögliche getan, um den "unvermeidbaren Angriff" glimpflich zu behalten?
Ja, die eindeutigen Zeichen habe ich Ernst genommen und mein Möglichstes dafür gemacht ohne dabei in Panik zu verfallen. Es war nicht ausreichend. Ich kannte den Zeitpunkt nicht, an dem das vorhergesagte Ereignis eintreten könnte und wusste diesen Tag im April nicht zu deuten.
Was kann ich daraus lernen? Was war anders als vergleichbare "frühere unvermeidbare Angriffe"? - EINDEUTIG: Die Panik vor dem angekündigten Ereignis hat mich diesmal nicht beherrscht.
Welche Muster erkenne ich und wiederhole ich nicht mehr?
Was brauche ich, damit ich neue Verhaltensweisen aufbauen kann?
Wohin lenke ich meinen Fokus?
Und auch hier: welche für mich langweiligen Erhaltungsarbeiten/Routinen werden das Neue begleiten?
Wie bringe ich beides zusammen?
