outsourcing meines Lebens

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18.03.2024 10:58
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#371
IB
IBI

200 alte newsletter in der letzten halben stunde gelöscht.


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18.03.2024 16:38
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#372
IB
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71 verwackelte Fotos gelöscht beVOR ich sie auf die andere Festplatte überspiele.


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18.03.2024 17:27
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#373
IB
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Heute bin ich wieder etwas besser drauf....die "sinnlosen" Bewerbungstätigkeiten, weil Absagen vorhersehbar sind, fallen mir heute leichter.
Der Sinn besteht darin, sie zu schreiben, damit ich Geld vom Amt erhalte, allerdings habe ich mehr Freude daran, die Aufgabe auszuführen, wenn sie mit Jobchancen in Verbindung stehen.

Dabei habe ich die Schokolade von letzter Woche nicht gegessen, denn ich habe mal wieder einige Reistage eingelegt und VERZICHT auf viele Leckereien geübt und die Quittung erhalten.
Nierenschmerzen, Leberschmerzen, bleierne Müdigkeit, hohes Schlafbedürfnis (wie gut, dass wir im Seminar am Wochenende die Erlaubnis zum Schlafen hatten. Anwesenheitspflicht war nicht gleich Aufmerksamkeitspflicht.).
Nicht die angenehmsten Erfahrungen, aber die Giftstoffe im Körper melden sich nun mal, wenn ihnen mitgeteilt wird, dass sie nicht willkommen sind und die Gesundheit nicht weiter schädigen dürfen. O.k., es sind nicht direkt die Giftstoffe, es sind die Organe, die bei Höchstleistungstätigkeit, um die Giftstoffe auszuleiten, ähnlich in die Erschöpfung geraten können, wie wir, wenn wir ständig mehr als 100 % geben.

Einen Nachmittag Seminarauszeit hatte ich, um mich meinen sozialen Kontakten anderweitig widmen zu können. Da wurde essenstechnisch gesündigt.

Zählt Verzicht üben, auch zum outsourcing und loslassen?


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19.03.2024 22:16
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#374
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Ich zähle nicht jedes einzelne Stück, heute habe ich wenige alte Werbebroschüren ins Altpapier befördert, die ich aus Interesse und "das könnte ich mal tun", aufbewahrt habe.

Eine löchrige Unterhose fand gestern den Weg in den Abfall.


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26.03.2024 12:48
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#375
IB
IBI

Mein Körper ist ziemlich durcheinander.
Ich peppe die mangelnden Nährstoffe auf, während ich gleichzeitig Blei und andere Giftstoffe ausleite.

Jetzt probiere ich noch einige Fastentage anzuhängen, bei denen ich nur Flüssigkeit zu mir nehme.
Am meisten Mühe bereitet mir dabei, die innere Spannung der gewählten Freiwilligkeit und einem gezwungenen Verzicht und das Gefühl, mein Körper würde nicht genügend Nährstoffe erhalten. Vielleicht ist es auch ein Glaubenssatz, der ja nicht ganz unrealistisch ist, wenn ich vitamin B5 Mangelerfahrungen gesammelt habe.

Wie kann ich meinem Körper vertrauen, dass er einige Tage mit einer salzarmen basischen Suppe auskommen wird, um weiter Giftstoffe abbauen zu können?
Und kann mein Körper mir vertrauen, dass ich ihn nach besten Wissen (angelesenes) und Gewissen unterstützen werde, damit er den erhöhten Arbeitsaufwand wird durchführen können?

Jedenfalls ist er wieder mal mit vielen Entladungen beschäftigt.
Basische Bäder helfen mir die überschüssigen Säuren über die Haut loszuwerden.

Teilweise war ich bleiern müde, im Rahmen meiner Ernährungsaktivitäten- Meine Leber hat extrem viel Entgiftungsarbeit geleistet.
Im Moment fühle ich mich entlastet und leichter, irgendwie scheinen blockierte Nervenbahnen sich öffnen zu können.
Es fühlt sich irgendwie real und gleichzeitig irreal an.

Mal sehen wie es weiter geht.


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