Dann werde ich in Zukunft Stücke zählen. Das meiste habe ich ja in den letzten Wochen und Monaten schon rausgeschafft, aber wie es so ist - ein paar Kruschtelecken sind natürlich geblieben. Mit denen habe ich jetzt keinen akuten Druck, aber ich will sie nach und nach angehen.
Da ich nur einen kleinen Kleiderschrank habe, lagert bei mir z.B. Kleidung in Wäschetonnen. Und was da mal drin landet, bleibt da oft sehr lange, man kann sagen, bis es vergessen wird 😜
Am Samstag habe ich mir zwei von 5 Tonnen vorgenommen. Zwei kleinere Säcke sind heute in den Altkleidercontainer gewandert, ein paar Teile in den Müllsack und einige habe ich gewaschen, um sie teilweise nochmal anzuprobieren. Vieles ist noch trag- und nutzbar und wird jetzt auch wieder Platz im Schrank haben.
Ich zähle also vorerst bis 2- für die beiden Säcke, die schon raus sind.
gezählt werden bei dieser Methode die einzelnen Stücke, nicht die Säcke. Ich zähle dann Säcke oder Tüten, wenn ich sie nicht nochmal aufmachen und durchsortieren muss, also z.B. Mülltüten. Ansonsten habe ich bei den Bücherkisten anfangs gezâhlt und weiß daher, dass die Anzahl an Büchern in einer vollen Kiste stets verblüffend nah an 50 liegt, so lange es einigermaßen gemischte Größen sind. Ich zähle das jetzt nicht mehr nach, weil es auf ein paar Teile mehr oder weniger eh nicht ankommt. Im Grunde kommt es ja gar nicht darauf an... Aber wenn man sieht, wie die Zahl steigt, finde ich es irgendwie besser messbar, dass der kleine Haufen, den man abgetragen hat, was gebracht hat
