Habe über die nach Selbsthilfegruppen in meiner Umgebung gefragt, und fand den Kontakt gut.
Bin aber Messie und keine Angehörige.
Was ich aber so im Netz mitbekommen habe, laufen die Angehörigen Selbsthilfegruppen besser als die für Messies selber.
Professionelle Hilfe wird wohl noch schwierig sein, da sich noch zu wenig Therapeuten und Verbände mit dem Thema befassen.
Im Moment läuft anscheinend an der Uni Freiburg eine Studie, ob man das Messie Syndrom als eigene Krankheit einstufen kann, und es nicht als Folge von Depressionen und Burn-Outs sieht.
Sollte das erwiesen werden, wird es wohl besser werden in der Verwaltungslandschaft.
