Kennt ihr das auch? Aggressionen beim Haushalten/ordnen?

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30.01.2014 20:26
#21
Mi

Jajajjaaaaa ich hab es auch heute geschafft! Obwohl mir zeitweise soooo schlecht war und Kopfschmerzen hatte ich auch noch!
Das komische ist, bei jeder - aber auch wirklich bei JEDER - einzelnen kleinen Aktion, habe ich mindesten eine Einzelnen Socke gefunden. Natürlich passen sie nicht zu den einzelnen, die ich schon habe *seufzt*. Und heute habe ich quasi ein Nest ausgehoben!

Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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03.02.2014 20:39 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2014 20:41)
#22
Mi

Ich häng durch. Das zwar erst seit zwei Tagen, aber ich habe Angst, das es mal wieder der Anfang vom Aufhören ist. Ich miste zwar noch aus, aber nicht in meiner Rumpelkammer. Da bin ich irgendwie etwas ratlos. Also einfach rein und 5 Minuten räumen damit meine Handlungskette nicht abreißt - da weiß ich irgendwie nicht weiter. Ich träume von schwarzgestrichenen Möbeln und ein übersichtliches Regal, aber dafür steht noch zuviel rum...

Wärend des Schreibens, musste ich an bessie und ihren Küchenstuhl denken und wie sie sich immer hingesetzt hat um zu planen wie das Zimmer aussehen sollte. Dabei habe ich schon mal überflogen, welche Möbel ich gar nicht mehr haben will....Ha! es tut sich was. Nicht direkt im Zimmer, aber im Kopf!

Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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03.02.2014 21:29
#23
Al

Wenn sich was im Kopf tut,. ist es doch schon mal gut. Ich glaube wirklich, wir brauchen oft auch eine Vision, eine Vorstellung von dem, wie es hinterher sein soll.
Ich male, naja, skizziere mir das auch auf - selbst wenn es sich so nicht verwirklichen läßt, ist es ein Ansporn und vor allem richtet es die Gedanken auf etwas Positives aus.
Das Ziel ist ja nicht unbedingt, das Gerümpel zu entsorgen, sondern doch viel eher, eine Wohnung oder zumindest ein Zimmer zu haben, das der eigenen Vorstellung entspricht.

Für mich ist es schwierig, das Positive zu sehen. Solche vorstellungen helfen mir aber dabei und machen mir auch ein bißchen Mut, um nicht aufzugeben.


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04.02.2014 00:06
#24
Ta

Genauso ist es. ich fühle mich etwas befreit von Last, seit ich mir das wie ein Mantra immer wieder wiederhole,sobald mir danach ist : ich freue mich darauf, wenn alles an seinem Platz ist.
Das Negative lag viel zu lange wie ein dunkler Stein auf meiner Seele und das ist weg. Grüssele Mausohr


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04.02.2014 20:53
#25
Mi

Mein Wunschbild für dieses Zimmer ist ziemlich übersichtlich. Eine große Kommode und ein Regal mit Schachteln für meine wiederkehrende Hobbys. Das heißt, es muss noch so einiges raus. Ein Bett, dessen Rahmen ich im Frühling schwarz malen möchte, eine schwarzer kleiner Tisch und eine Wand mit schwarzweiß Bildern mit schwarzen Rahmen... Aber heute bin ich nicht dazu gekommen. Habe in den nächsten 10 Tagen noch eine andere Baustelle...hoffentlich steck nicht fest. (Ich weiß, das es in meiner Macht liegt, nicht all zu lange stecken zu bleiben. Aber es fühlt sich nicht so an :(

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