Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.

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18.11.2019 02:33 (zuletzt bearbeitet: 16.05.2020 20:52)
avatar  Goofy
#46
Go

Ich komme nicht wirklich voran.
Aber ich fühle mich relativ gut, weil ich sicher bin, dass ich irgendwann demnächst mal wieder einen Schritt machen werde. Und weil ich darauf achte, dass es nicht schlechter wird. Wenn doch, zum Beispiel mal etwas mehr in der Küche oder am Wäscheständer, dann hält das nicht länger als zwei, drei Tage an, dann ist es weg.
Wobei, ganz ehrlich, die Kleidung, die man nochmal anziehen kann, bevor sie in die Wäsche kommt, die liegt schon wild rum auf einem Haufen.

Mal sehen, wie es weitergeht.


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28.11.2019 19:26 (zuletzt bearbeitet: 28.11.2019 19:27)
avatar  Goofy
#47
Go

Eventuell kommt spontan Besuch. Das würde mich freuen.
Oder anders gesagt: Ich will den Besuch nicht wegen dem Zustand der Wohnung abwimmeln.

Also wird jetzt aufgeräumt. Oberflächlich, eben so, dass nicht gleich auffällt, dass hier was nicht stimmt.


Ich hoffe, ich schaffe es. Aber es fällt mir schon schwer, da (noch) kein richtiger Zeitdruck da ist. Aber der Zeitdruck wird bald da sein...


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28.11.2019 21:09
avatar  Goofy
#48
Go

Wie motivieren, es jetzt zu tun?

Ich könnte es ja später machen. Oder morgen. Aber jetzt erstma kurze Pause (die doch länger wird...)
Jemand einen Tipp?


OK, wenn es so einfach wär, wären wir alle hier nicht angemeldet


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29.11.2019 01:23
avatar  Caro
#49
Ca

Hallo Goofy,
zum Thema Motivation habe ich gerade an anderer Stelle einen Beitrag geschrieben.
Ich mag aber nun nicht alles noch einmal tippen, daher werde ich ihn kopieren und hier einfügen , vielleicht hilft es dir ein wenig...
Hier der kopierte Beitrag:

Hallo Speicher Assel,

ich kenne solche langen Listen.
Meine Erfahrungen damit sind , dass die viel zu voll sind und daher ein erreichen des Ziels nie möglich ist. Besonders da man sie immer wieder ergänzt.
Das heißt, du hast permanent nur negative Erlebnisse und Frust, weil du dir zu viel vornimmst.
Ja, jetzt wirst du sagen, es sind aber Dinge die du unbedingt erledigen musst......
Glaub mir , ich kenne das und weiss wie das ist.
Wenn man dann nichts oder nur wenig erreicht hat , dann hat man ein schlechtes Gewissen und fühlt sich schlecht.
Wenn man so eine lange Liste hat , dann gönnt man sich keine Pause bzw. wenn man eine macht fühlt man sich angesichts der langen Liste mit unerledigten Dingen ganz schlecht und kann nie richtig abschalten und wirklich entspannen.
Ich bin der Meinung, dass wir das Gegenteil lernen müssen und ums motivieren müssen.
Dazu nicht die lange umerfüllnbare Liste schreiben, sondern das aufschreiben, was du alles geleistet hast .
Du wirst dann entdecken , wie viel du täglich schaffst und das stimmt dich langfristig positive und wird Einfluss auf deinen Selbstwert und die Motivation haben.
LG Caro


Vielleicht ist so eine positive Liste von dem was du schon erreicht hast für dich auch eine Motivation, Goofy.
Zumindest siehst du dann daran, was du den ganzen Tag alles leistet und das das sehr viel ist .

LG Caro


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29.11.2019 11:26
avatar  Wolfram
#50
Wo

So eine positive Liste würde ich allenfalls zu Anfang noch gut finden. Negativ finde ich, dass ich immer daran erinnert werde, was ich vorher Negatives hatte oder was ich weggeworfen habe. Nützlich könnte es nur sein, wenn man sich aufschreibt, was man wohin umgeräumt hat. Um es später wiederzufinden. Aus der Gewohnheit heraus, sucht man nämlich immer dort, wo man es hingemüllt hat. Darum ist Aufräumen dann auch schwierig.

viele Grüße
Wolfram


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