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Ordnung schaffen - mit kleinen und großen Schritten.
Zitat von Gitta im Beitrag #545
Ach komm, @Goofy ! Du schreibst hier ständig etwas übers Küche putzen und Bad putzen. Wie oft machst Du das denn? Das muss ja blinken wie neu.
Naja, schön wärs. Klar, bin in der Küche immer wieder dran. Manchmal sieht's auch echt ziemlich gut aus.
Aber manchmal räume ich halt so das nötigste weg, damit ich den Platz habe, den ich brauche.
Zitat von Gitta im Beitrag #545
Und kochen tust Du auch anständig. Richtig vorbildlich.
Das ist schön, aber für die Sauberkeit in der Küche nicht so förderlich. War auch schon lange in keiner Wirtschaft mehr (das war sonst schon immer Programm, ein, zwei, vier Mal die Woche auswärts essen.
Da muss man die Frequenz in der eigenen Küche deutlich erhöhen.
Bin überfordert
Wenn ich ehrlich bin, bin ich mit dem Umbau im Schlafzimmer ja längst fertig.
Trennwand rein, Bett rumdrehen, Schreibtisch drehen, Teile des Büros im Schrank verschwinden lassen und im Schrank alles mögliche in Regalbretter einordnen (in Kartons sortiert) - eigentlich alles erledigt.
Es wirkt nur alles so gar nicht fertig, weil bei der Aktion vieles in den Eckschrank kam, wo dann Kram zwangsläufig raus musste. Und außerdem ist da noch
Zitat von Gitta im Beitrag #545was sich da vor mir auftürmt. Oder eher ausgebreitet rumliegt und unübersichtlich und deshalb einfach zu viel ist.
Papierkram hulle wulle.
Zitat von Goofy im Beitrag #546
Zitat von Gitta im Beitrag #545
Und kochen tust Du auch anständig. Richtig vorbildlich.
Das ist schön, aber für die Sauberkeit in der Küche nicht so förderlich. War auch schon lange in keiner Wirtschaft mehr (das war sonst schon immer Programm, ein, zwei, vier Mal die Woche auswärts essen.
Da muss man die Frequenz in der eigenen Küche deutlich erhöhen.
Bin überfordert
Ja, das stimmt.
Früher, als ich noch gekocht habe, war es bei mir deutlich unordentlicher und schmutziger. Ich kann sehr gut verstehen, dass Selberkochen deine hart errungene Grundordnung gefährdet.
Ich habe ja irgendwann gezwungenermaßen aufgehört zu kochen, weil meine Küche leider keinen Zustand mehr hatte, um Kochen zu können und es war auch nicht so eben möglich, sie in einen Zustand zu versetzen, in der die Küche nutzbar gewesen wäre.
Jetzt ist das wieder anders und ich versuche, regelmäßig zu kochen. Meine Routine ist derzeit so, dass ich bevor ich mit dem Kochen starte, eine erste Grundordnung reinbringe und die Spülmaschine ausräume. Dann fange ich an zu kochen und parallel räume ich die Spülmaschine ein, werfe alle Verpackungen ordentlich weg und wische ein paar Oberflächen. So bin ich zur Zeit mit meiner Küche ganz zufrieden, aber das geht auch nur dank der Spülmaschine! Es ist sicher auch eine sehr ungewöhnliche und unvorbildliche Routine, denn üblich ist es wohl eher, anschließend die Küche sauber zu machen und nicht vorher.
Für mich trotzdem schon ein Fortschritt, mit dem ich erstmal zufrieden bin. Würde sich Besuch ankündigen, könnte ich meine Küche auch binnen ungefähr 10 Minuten in einen guten Zustand bringen und das ist für mich echt genial.
Und während die Töpfe auf der Herdplatte stehen, die Arbeitsplatte sauber zu machen, finde ich eigentlich gar keine so schlechte Strategie wie es vielleicht klingt. Die Herdplatten mache ich bisher dann vor dem Kochen kurz sauber. Ärgerlich ist natürlich, dass sie direkt danach wieder sauber gemacht werden müssten und ich so dann bis zum nächsten Kochen halt dreckige Herdplatten habe. Aber besser leicht dreckig, als vergraben unter cm-hohem Müll, Kram und Dreck...
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