Der Tanz zwischen Glaubenssätzen:

Ich sabotiere mich selbst (mit dem Wissen, dass mein Nervensystem seine besten Schutzmechanismen zu Tage fördert, die es zu bieten hat.)

Ich gehe meinen Weg (mit dem Wissen, dass mein Nervensystem leichter merkt, dass es in Sicherheit ist und seine Automatismen nicht notwendig sind.)

Nun ja, solche Tänze können ganz schön intensiv werden.

Keine Ahnung, was in den letzten Tagen geschehen ist, doch gefühlt scheint mein Stresspegel deutlich gesunken zu sein.

Ich hoffe, das ist ein dauerhafter Zustand.
Dauer-Hochstress outsourcen wäre einer meiner Sehnsüchte.

Wenn Sehnsüchte wahr werden, tauchen oft Tränen auf.

Die Fee lass ich die nächsten Nächte weiter ihre Aufgabe für mich erledigen.

Manchmal ist es nötig, mitzuteilen, was genau die Fee für mich erledigen kann.

Interessant, dass meine Fee inzwischen eine ganze Familie Menschen in sich vereint, denen ich vertrauen kann und die ihr helfen können die Aufgabe zu erledigen.

Komisch:
Ein Satz:
Den Erfolglosen gehört die Welt. (tauchte eben auf. Bewertung: unsinnig. dysfunktional. was will dieser satz mir mitteilen? komisch)

Die Welt beherbergt Erfolglose und Erfolgreiche. (ist meine aktive Konstruktion.)