Hallo @IBI , in meinem Zählthread habe ich ganz ehrlich geschrieben, dass ich jetzt erstmal wieder nur zähle, was ich raustrage. Es erstaunt mich, dass du das immer mal wieder als unehrlich einstufst (jedenfalls im Umkehrschluss). Es geht auch nicht um Beschämung oder Angeberei. Es geht ganz einfach darum, mich ein bisschen dazu anzuhalten, dran zu bleiben - so nach der Methode "ein Häppchen für Mama, ein Häppchen für Papa...". Deshalb: Vielen Dank, dass du mich dran erinnerst!

Hallo @Scherbe ,

da haben sich zu viele Dinge hin verirrt, die da nicht hingehören und die keinen anderen Platz haben, *und* es ist ein Riesendurcheinander.

@IBI

Ich kann rechnen und beobachten. Die Beobachtung hat gezeigt, dass ich aufhöre, aufzuschreiben, wenn es dauernd rückwärts geht. Das habe ich in dem entsprechenden Thread auch schon geschrieben. Hattest du nicht neulich erst Aufräumer kritisiert, weil er nach Dingen gefragt hat, die in einem anderen Thread schon erklärt worden waren? 😉

Aber mir ist natürlich klar, dass du hier nicht deshalb nachhakst, weil du es nicht weißt, sondern weil es dir nicht gefällt. Liebe @IBI , du kannst es mit deinem Decluttern machen, wie du willst. Mit Zählen oder ohne, und von mir aus darfst du auch jedes einzelne Teil mit Pi multiplizieren, wenn dir das grade pâdagogisch sinnvoll erscheint. Oder gar nichts raustragen.

Ich türme augenblicklich alle neu reinkommenden Bücher auf der Ablage hinterm Bett und habe den Plan, für jedes Buch, das da liegt, eins auszusortieren, bevor ich's ins Regal stellen darf. Ob ich die Bücher, die ich für reingekommene aussortiere, zähle oder nicht, weiß ich noch nicht. Es ist im Grunde ziemlich schnuppe. Entscheidend ist, dass ich welche aussortiere dafür. Die Zählerei bedeutet in sich selbst nichts. Sie ist nur ein Mittel, kein Zweck.