Mindset: bestimmt die Haltung, ob man Lust hat?

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27.02.2024 10:01
avatar  Robin
#1
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# Haltung und Methoden: Schule, Sprachenlernen, Hausarbeit

(Dies hier schrieb ich heute morgen in mein brandneues Tagebuch und fand es wert, mit euch zu teilen. Kommentare und eigene Erfahrungen dazu sind sehr willkommen!)

Heute morgen habe ich Notion installiert, nachdem ich zufällig über ein Video gestolpert bin, in dem ein Content Creator berichtet, dass er das nutzt, um seine gesamten Inhalte auf diversen Multimedia-Plattformen zu planen. Eine Art Notizbuch für **alles**, in dem man trotzdem den Überblick behält, wünsche ich mir schon lange! Und es muss auch unterwegs nutzbar sein und möglichst nichts wiegen. Oh - und wenn man sein Handy wechselt, darf das Notizbuch nicht verloren sein! Nun ist aber die Frage, wie beginnen… Ich habe hier unzählige Vorlagen gefunden und mir eine Kategorie “Test” angelegt, damit ich Sachen ausprobieren kann.

Dann wollte ich eine Aufgabe nochmal angehen, die ich seit Wochen nicht gemacht habe, weil mir nichts dazu einfiel. Dabei schreibt man 3 x je eine halbe Stunde lang (an 3 verschiedenen Tagen) seine Wünsche auf, und später analysiert man die danach, wie viel Mühe es macht und was es für Folgen hätte, so dass man rausfindet, was man wirklich will und was man vielleicht besser vergisst. Der Versuch, über meine Wünsche nachzudenken, löste inneres Schweigen aus! Ich will aber Wünsche haben, sozusagen! Denn woher soll man wissen, was man tun soll, wenn man kein Ziel hat. Oh, und es ist nicht so, dass ich nie Träume hätte! Die stellen sich immer mal ein, und meist schaffe ich dann irgendwas an, was ich meine, dafür zu brauchen, und wenn es um die Umsetzung geht, bin ich entweder ratlos oder zu faul.

Und diese Anschaffung von Notion ist auch wieder dasselbe: Ich wollte organisierter und zielstrebiger werden, und nun habe ich mir ein Tool dafür angeschafft, und jetzt weiß ich erstmal nicht weiter. Und ich hab auch gar nicht so richtig viel Zeit, weil auf Duolingo wartet ein Doppelte-Punktzahl-Bonus für eine halbe Stunde und der übliche Viertelstündige, und um 14 Uhr kommt mein Ex und will zwei Kisten aussortierte Bücher wegbringen (und ich habe erst eine aussortiert!), und ich will noch Bücher zu Oxfam bringen (ein Rucksack und eine große Tasche voll sind aussortiert).

Also habe ich doch Pläne, auch wenn ich keine “echten Wünsche" hab: Ich lerne eine zweite Fremdsprache (und verbessere kontinuierlich auch die erste), ich will meine Messiebude gründlich ausmisten. Ob da Minimalismus rauskommt oder Essentialismus oder womöglich eher Clutter Core, keine Ahnung, aber jedenfalls soll alles raus, was nicht wirklich geliebt oder genutzt wird oder aus irgendwelchen Gründen aufbewahrt werden **muss**. Ich habe aber keine Ahnung, **warum** ich eine Fremdsprache lerne. Oder der Grund ist seltsam: Früher habe ich eine Zeitlang gern Kreuzworträtsel gelöst, und es erschien mir ziemlich lächerlich. Ich habe mich gefragt, was ich daran mag, und die Antwort war: Es ist so ein tolles Gefühl, wenn im Kopf wie aus dem Nichts plötzlich ein Wort auftaucht. Da habe ich innerlich gelacht und mir gesagt: Dann müsste ja auch Vokabeln lernen Spaß machen! Und dann hab ich beschlossen, das auszuprobieren. Weil in der Schulzeit habe ich Vokabeln lernen gehasst! Ich war nicht gut in Englisch, Latein habe ich mit 5 abgeschlossen (und ich fand meinen Lateinlehrer noch gnädig, da ich zum Schluss nicht mal mehr zu seinem Unterricht erschienen bin!), in Französisch stand ich nach einem halben Jahr auf 6 und hab es schnellstens abgewählt. Witzig: Jetzt macht mir Sprachenlernen tatsächlich Spaß. Ich denke, das liegt daran, dass einfach überhaupt kein Stress mehr damit verbunden ist. Niemand zwingt mich, niemand bewertet mich. Ich bin ein bisschen skeptisch, ob ich jemals dahin komme, mich mit Spanier_innen verständigen zu können, weil die reden so schnell, dass ich den Inhalt vermutlich auch nicht begreifen könnte, wenn jemand im selben Tempo deutsch redet. Ich glaube, so schnell tickt einfach mein Hirn nicht. Und die Grammatik ist nicht so ganz ohne… Nicht wie Englisch. Bei Spanisch muss man theoretisch dauernd überlegen, wer was wann gemacht hat, auch wenn man die Vokabeln kennt. Wenn ein Verb auf -o endet, war es der Sprecher in der Gegenwart, endet es auf -ó, war es eine dritte Person in der Vergangenheit, oder es ist vielleicht eins dieser Passivkonstrukte, wo das Ding das Subjekt ist, wie in “me gusta” (mir gefällt [es]). Und den Unterschied zwischen -o und -ó kann ich nicht mal hören! Aber trotzdem verstehe ich zum Glück auch gesprochenes Spanisch auf meinem Niveau. Die Fragen zum Inhalt finde ich auf Duolingo immer viel zu einfach, gerade bei den längeren gesprochenen Texten ohne Schrift zum Mitlesen. Ich höre mir diese kleinen Hörspiele immer so oft an, bis ich jeden Satz verstehe. Komischerweise scheine ich dabei nicht zu überlegen, wer was wann gemacht hat, sondern ***verstehe*** einfach!

Und ich glaube, das macht einen Großteil des Reizes des Sprachenlernens für mich aus - zu beobachten, wie das Gehirn einfach von selbst lernt, wenn man nur brav seine Übungen macht. Das ist einfach völlig anders als in der Schule, wo **Pauken** ein Prozess war, bei dem ich versuchte, einem unwilligen Hirn den Stoff in möglichst hoher Geschwindigkeit einzutrichtern. Es war, wie wenn man ein Kleinkind füttern will, und man will schnell fertig werden, weil man möglichst wenig Zeit damit verbringen will, und das Kind presst den Mund zusammen, und dann behält es das, was man reingedrückt hat, im Mund und spuckt alles wieder aus wenn der voll ist, und überhaupt kotzt es, nach dieser Quälerei voller Hass, am Ende alles so schnell wie möglich wieder aus.

Und ich habe innerlich triumphiert als Schülerin, wenn es mir gelang, mich im Unterricht geistig aus dem Fenster zu beamen oder mit möglichst wenig Aufwand versetzt zu werden. Es war immer ein Gefühl von: Ihr könnt mich zwingen, hier zu sitzen, aber ihr könnt mich nicht zwingen, *euren* Inhalt in mich aufzunehmen. Wie kommen die Lehrer dazu, zu glauben, dass sie das ***dürfen***? Ich fand, es ist so ein krasses Eindringen in den Intimbereich…

Und ich glaube jetzt, dass diese Ausführungen nicht so überflüssig waren! Denn ich **habe** was gelernt in dieser Zeit: Die hohe Kunst der Arbeitsverweigerung! Und dass ich damit durchgekommen bin… Dass ich selbst in diesem passiv-widerständigem Zustand gut genug war, und besser wollte ich gar nicht sein, also hatten die Lehrer kein Druckmittel, und das war mein boshafter kleiner Triumph. So, wie man in dem Alter auch Streiche spielt.

Was ich damals nicht wusste: Im realen Leben reicht eine solche Haltung für nix. Vor allem nicht, um seine Wohnung in Ordnung zu halten.

Aber so, wie ich durch Zufall eine ganz neue Haltung zum Sprachenlernen entdeckt habe, kann ich vielleicht auch eine neue Haltung zum Aufräumen finden. Ich denke, der Kern müsste derselbe sein: Einfach den Prozess genießen und sich über Fortschritte freuen und jeden Tag ein bisschen Zeit damit verbringen und ganz dabei sein, ohne zu denken an alles, was noch vor einem liegt und dass man endlich fertig werden will. Weil eine Haltung, dass man endlich fertig werden will, ist nicht das ***Ergebnis*** davon, dass man keine Lust hat, sondern sie ***bewirkt***, dass man keine Lust hat!

Vielleicht gibt es ja auch ein “Wunder des Aufräumens”, wie es ein “Wunder des Sprachenlernens” gibt. Vielleicht, wenn man auch da diese Haltung einnimmt, zu beobachten, wie es von selbst geschieht, wenn man nur ein bisschen Zeit damit verbringt und effiziente Methoden anwendet. Also beim Sprachenlernen z.B. Spaced Repetition, statt eine Liste so lange zu wiederkäuen, bis die Worte völlig inhaltsleer werden. Diese Meta-Ebene entdeckt zu haben und “hirnfreundlich” zu lernen und das alte, qualvolle Pauken zu vermeiden, und ein bisschen darüber zu lernen, wie man hirnfreundlich lernt, das macht einen großen Teil des Reizes für mich aus beim Sprachenlernen. Und diese Methoden dann in der Praxis auszuprobieren und zu erleben, dass sie funktionieren und ich darauf vertrauen kann.

So, und nun werde ich diesen Text überarbeitet im Messieforum posten und dann schauen, was ich auf YouTube finde an Methoden zum Bücher-Aussortieren, und wenn der Zeitbonus auf Duolingo verfällt, ist das auch kein Problem!

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Was sind eure Erfahrungen zum Thema Haltung oder Mindset, wie man heute sagt?


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27.02.2024 15:40
avatar  Rica
#2
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Zitat von Robin im Beitrag #1
Dann wollte ich eine Aufgabe nochmal angehen, die ich seit Wochen nicht gemacht habe, weil mir nichts dazu einfiel. Dabei schreibt man 3 x je eine halbe Stunde lang (an 3 verschiedenen Tagen) seine Wünsche auf, und später analysiert man die danach, wie viel Mühe es macht und was es für Folgen hätte, so dass man rausfindet, was man wirklich will und was man vielleicht besser vergisst. Der Versuch, über meine Wünsche nachzudenken, löste inneres Schweigen aus! Ich will aber Wünsche haben, sozusagen! Denn woher soll man wissen, was man tun soll, wenn man kein Ziel hat.



Ich las mal den Tipp: "Schreibe innerhalb von 30 Sekunden deine drei wichtigsten Ziele auf.

Denke dabei nicht nach. Schreib einfach drei Ziele auf, die dir in den Sinn kommen.

Das Ergebnis wird dich überraschen."

Das Ergebnis h a t mich überrascht!

Ohne nachzudenken, hatte ich blitzschnell hingeschrieben:

Mich um meine Mutter kümmern. Meine Gesundheit stabil halten. Meine Wohnung in Schuss bringen.

Von welcher Seite aus auch immer ich es betrachte, das sind tatsächlich meine drei Hauptziele. Sogar die Reihenfolge stimmt.

Seitdem kümmere ich mich nur noch um diese drei Dinge.

Es macht mich nicht glücklich. Weil vor allem mein Einsatz für meine Mutter mir keine Kraft für ein eigenes Leben übrig lässt.

Doch ihr Wohlergehen ist nun mal meine oberste Priorität. Und meine innere Weisheit hat immerhin meine Gesundheit auf Rang zwei gesetzt, sodass ich an der Betreuung meiner Mutter nicht sterbe. (Was wahrscheinlich der Fall wäre, wenn ich mich nicht so gut um meine Gesundheit kümmern würde.)

Vielleicht funktioniert die 30-Sekunden-Schreibübung bei dir besser als die ambitionierten 3 x 30 Minuten?


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27.02.2024 16:29
avatar  Robin
#3
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@Rica - Keine Ahnung. Ich hab nach 30 Sekunden aufgegeben, noch länger auf einen Gedanken zu warten. Ich hab's noch ein paarmal kurz versucht, immer mit demselben Ergebnis. Ich fürchte, wenn ich rausfinde, was mir wirklich wichtig ist, kriegt meine Wohnung überhaupt keine Aufmerksamkeit mehr... Aber in dem Zustand, in dem sie ist, hindert sie mich an manchem, und sie ist eine tickende Zeitbombe für echten, äußeren Stress.


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27.02.2024 16:31
avatar  Sybille
#4
Sy

Liebe @Robin

gute Frage.

Also. Damals in der Schule habe ich dieses stupide pauken von Vokabeln gehasst, was dazu geführt hat, dass irgendwann der Tag kam, an dem mich die Vorstellung da mal in den Urlaub hinzufahren, nicht mehr zum Vokabeln lernen überreden konnte. (Die Vokabeln für "Welche Straßenbahn fährt zum Hauptbahnhof?" lernt man mit dieser "könnte man brauchen" Geisteshaltung noch. Bei den Vokabeln für "Müllabfuhr" "Atomkraft" und "Scheiterhaufen" fehlte mir die Vorstellungskraft sich darüber Mal unterhalten zu wollen. Und ich hatte null null NULL Bock mir die reinzuquälen.)

Auf diese Weise lernte ich Englisch, Französisch und Italienisch jeweils bis zum "kann mirn Hotelzimmer suchen, nach dem Weg fragen und was zu essen bestellen" Niveau - und wählte es dann baldmöglichst wieder ab. (In Kombination mit Mathe im Abi ging das bei uns.).

Ich vergaß das meiste wieder, weil braucht-man-ja-doch-nicht. Allerdings hatte ich seinerzeit nen Freund, der Hörbücher und Filme im englischen Original mochte. Und so kam es vor, dass ich auf "Haste noch was zu lesen für mich?" Fragen gelegentlich : "XYZ könnte Dir gefallen. Ist aber auf Englisch." zur Antwort bekam.
Ich quälte mich mehr schlecht als Recht durch ein paar Bände Sherlock Holmes und ähnliches. Aber der "echte" Durchbruch kam, als meine Lieblingsserie nicht weiter ins deutsche übersetzt wurde.
Ich meine: WTF??? Wie ging es WEITER????!!!
Half nix, ich musste wissen, ob unsere Heldin jetzt den Vampir zur Strecke bringen oder sich in ihn verlieben würde, nix zu machen!!!
Ich glaube dieses Hörbuch hörte ich etwas 10 mal, bis ich folgen konnte.
Und plötzlich machte es *klick* und das was mir mein Freund tausend Mal gesagt hatte und wovon ich tausendmal "das gilt für intelligente Menschen. Nicht für MICH" gedacht hatte, entpuppte sich als Wahrheit:
Ich musste erstmal reinkommen, dann wurde es von alleine besser.
Seit damals höre ich die englischen Hörbücher auch im Original, gucke englische Filme im Original. Es wurde immer leichter und leichter und erforderte weniger Konzentration. Vokabeln habe ich nach der Schule nie wieder gelernt. Die meisten ergeben sich aus dem Zusammenhang und schleifen sich irgendwann ein. (Wenn man zB. eine Vampirserie hört, lernt man Vokabeln für "Sarg" "Knoblauch" "Scheiterhaufen" (!!!!!) "Holzpflock" "Schrotflinte" usw. zB. ganz von selbst 😉. Weil man sie DANN braucht.)
Mein Englisch ist prima. Ganz von alleine nur die Vokabel für Müllverbrennungsanlage kenne ich immer noch nicht. Hab ich nie gebraucht. 😉

Gilt das auch fürs aufräumen?

Gute Frage. Es würde bedeuten, dass es darum ginge mir die Abläufe und den neuen Zustand so schmackhaft zu machen, dass es quasi von selbst läuft.
Der Gedanke erscheint ausgesprochen sinnvoll, weil ich halt immer dieses "Wenn ich das Aufräumen scheußlicher finde als mich der aufgeräumte Zustand freut, dann IST aufräumen letztlich nicht vernünftig und sinnvoll sondern destruktiv und selbstzerstörerisch" Gefühl habe.

WENN ich aber. (Hypothetisch!!!) einen Tanzsaal in der Sekunde, in der ich ihn hätte nutzen würde. (Erst n paar Meter - dann nochn Stück freiräumen, damit wir die Drehung probieren können. Dann...) Ja...
Beim Englisch lernen hatte ich den Luxus, dass mein Freund wusste, wie es geht. Er hat's mir quasi "untergejubelt" ich hab's nicht Mal gemerkt. Aufräumen kann er aber auch nicht (japp den natürlich - kannst - Du - das - im - Original - lesen Freund hab ich später geheiratet. 😉). Dass ich nen Mann treffe, der mir das unterschiebt, fällt also weg. "Müsste" ich also selbst lernen. (Und vermutlich ihm unterjubeln, auch das noch). Ich schätze DAS ist etwas was allein leichter ist. Naja, nicht zu ändern.

Klingt jedenfalls sinnvoll @Robin . Sehr sinnvoll. Ob's geht, weiß ich nicht. Aber es führt mich. Mal wieder. Zu einer Frage, von der ich schon manchmal den Eindruck hatte, so lange ich DAS nicht weiß, wird es nichts.

Frage: Was würde ich denn MACHEN in der aufgeräumten Wohnung?


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27.02.2024 16:50 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2024 16:50)
avatar  Sybille
#5
Sy

Zitat von Rica im Beitrag #2


Ich las mal den Tipp: "Schreibe innerhalb von 30 Sekunden deine drei wichtigsten Ziele auf.

Denke dabei nicht nach. Schreib einfach drei Ziele auf, die dir in den Sinn kommen.

Das Ergebnis wird dich überraschen."





Hab's probiert @Rica . Die einzigen Gedanken, die mir kommen, sind SO destruktiv, dass sie hier verboten sind. 😉 Wundert mich nicht , so ist das bei mir. Die Psychologen haben vergeblich versucht mir irgendwelche konstruktiven Ziele vorzuschlagen, aber die Wahrheit ist:
Ich empfinde so nicht. Und ich kann keine Ziele herbeizaubern. Wenn ich keine habe, muss es ohne gehen. Die Frage, ob man ohne Ziel irgendwas erreichen kann kennen wir bereits aus Alice im Wunderland - und wissen daher - Wenn man nicht weiß, wohin man will, ist es auch egal welchen Weg man nimmt.
Die Wohnung aufräumen dürfte demnach genauso zielführend sein wie irgendwas anderes. Einfach weil irgendwas tun meist weiter führt, als rumsitzen und grübeln. Und weil Ziele zu meinem Bedauern ebensowenig vom Himmel fallen wie aufgeräumte Wohnungen...


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