Nicht ganz zum Thema passend. Trotzdem musste ich dabei an diesen Thread denken.

Im österreichischen "Standard" ging es darum, wie man in Zeiten von KI das urhe

Huch, zu früh abgeschickt. Fortsetzung:

...das Urheberrecht fair gestalten könnte.

Ein Leser zitiert einen Teil des Textes und kommentiert ihn:

"Statistik, nicht Kreativität - Das ist nichts, was wir Menschen als Kreativität betrachten würden. Das Modell maximiert einfach die Wahrscheinlichkeit, dass wir Menschen sein Arbeitsergebnis als verständlich empfinden."

Liebe Autorinnen und Autoren - genau das macht ein Mensch, eine natürliche Intelligenz, auch.

Denn der Mensch, wenn er einfach so spricht oder schreibt, reiht in 99,99% der Fälle auch nur unbewusst Wörter aneinander, ohne zu wissen, wie die Logik einer Sprache eigentlich funktioniert - nach einem Gefühl, was für ihn am besten passt.

Ein Kind, das Deutsch lernt, hat keine Ahnung von Syntax, Grammatik etc. und lernt trotzdem "richtig" zu sprechen. Ein Mensch lernt so ziemlich genau Sprechen, Malen etc. wie eine KI

Eine KI macht im Grunde genau das, was in Kunst, Kultur und Wirtschaft alltäglich ist. Auch ein menschlicher Künstler lässt sich von den Werken anderer inspirieren und nutzt Techniken, die ebenfalls von anderen erfunden wurden.

Hm. Also ihr sprecht hier von intrinsischer und extrinsischer Motivation. Und wie man mit einer anderen Haltung vielleicht zu mehr intrinsischer Motivation kommen kann?

Nun ja, es heißt ja, wenn man genau weiß, was man will, dann ist die intrinsische Motivation da. Aber bis zu diesem Punkt der Selbstfindung habe ich es auch noch nicht geschafft.

Zitat von Gitta im Beitrag #8

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Hm. A

Nun ja, es heißt ja, wenn man genau weiß, was man will, dann ist die intrinsische Motivation da. Aber bis zu diesem Punkt der Selbstfindung habe ich es auch noch nicht geschafft.

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Also ich wünsche mir ja mehr naive Motivation!