Hallo @KeinEnde ;

Guter Beitrag #95 @Sybille !
(Habe nicht den ganzen Thread gelesen).

Nur kurz von mir dazu:
Ich gehe weg vom "Entweder/Oder",
hin zum "sowohl als auch".
Abwechselnd.

Tun & Reflektieren.

Nur MEIN bisheriger Weg:
Selten Hauruck, eher klein-klein.
Regelmäßig Überblick verschaffen.
Balance anstreben.
Auch mal resignieren.
Alles zur passenden ZEIT.

Danke & Wohlan,
sKURril der Ambivalente
~*~

Ich schließe mich da im Großen und Ganzen @skurril an. Beim Handeln werden mir auch Dinge bewusster, z.B. heute, dass ich immer Sorge hatte, wenn ich für andere sorgen musste. Sorge, dass was passiert durch meine Fehler, und dass es jemandem schlecht gehen könnte wegen mir. Für niemanden sorgen zu müssen war für mich Freiheit und Sorglosigkeit... Jetzt merke ich, dass den Haushalt zu machen viel mit der Erkenntnis zu tun hat, dass ich nach Feierabend nicht einfach "frei" habe, sondern für mich selbst sorge. Und dass ein positives Verhältnis dazu zu kriegen viel mit Selbstvertrauen zu tun hat: Sich zuzutrauen, dass ich das kann.

Danke @Sybille.

Du hast das sehr gut auf den Punkt gebracht.

Ich gehe sogar noch weiter und sage, erst wenn das Umfeld einigermaßen ok ist, dann kann ich mich effektiv um das "Rumpelstilzchen" kümmern. (Wenn ich das überhaupt will).

Gibt ja auch diese Maslowsche Bedürfnisspyramide, die das ganz gut erklärt.

Also, zuerst eine gewisse Grundordnung schaffen, von wo ich mich relativ sicher fühle und dann gucken, was ist/war das "Rumpelstilzchen".

Zitat von charlotta im Beitrag #98

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Ich gehe sogar noch weiter ...

Also, zuerst eine gewisse Grundordnung schaffen, von wo ich mich relativ sicher fühle und dann gucken...

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@Sybille

Das stimmt schon - allerdings nicht immer.