Ich denke, ich habe die wichtigsten Aufgaben erleben dürfen - wobei zu den Aufgaben inzwischen wechselseitig die Küche gehört.
Ich durfte aber immer mit unten bleiben, wenn es um das Angebot für die Bewohner ging. So konnte ich meist nach Beendigung schon mt einem/r ersten Bewohner/in nach oben fahren und dann die Mitarbeiterin auf dem Rückweg mitnehmen.
Die Aufgaben haben mir gefallen, vor allem, nachdem ich mit allen "warmgeworden" war, die Vorlesezeit, den Quiz und die kleinen Interaktionen mit meiner Handpuppe.
Ich könnte es mir schon vorstellen, dort noch ein paar Jahre zu arbeiten.
Die eine Mitarbeiterin hatte ja schon offen mit mir gesprochen, welche Fehler ich noch mache, aber auch betont, daß man so etwas nach drei Woche noch nicht wissen kann. Sie sähe mich aber eher in den Job im Stadtarchiv über den Bundesfreiwilligendienst, der inzwischen wohl aber auch nicht mehr da ist. Ich hab ihn jedenfalls bei Rückkehr in keinem der Arbeitssucheportale mehr gefunden.
Jetzt heißt es aber erstmal, zum Vorstellungsgespräch einen möglichst guten Eindruck zu machen.

Das Stadtarchiv hätte mich aber auch interessiert. Ich tauche gerne in alte Geschichten ab.

Ich glaube, ich hab dieses Interview verhauen!
Na, schauen wir mal, ich bekomme auf jeden Fall bis Ende nächster Woche Bescheid.
Wir fahren trotzdem dann schon mal Plan B, falls es nichts wird. Das heißt, wir klappern mal die Friedhöfe ab.