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"Ihr seid keine Messies, ihr sammelt doch keine leeren Yoghurtbecher"
@Rainbow-Cloud @Draculara
Hallo Rainbow-Cloud
Du schreibst:
Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #35
kostet es dann Draculara nicht auch Rücksendekosten oder auch schon beim Annehmen Kosten wenn es von woher geliefert wird?
Also die Shop Betreiber sind das sehr unterschiedlich, wir Bitten den Kunden das er es freimacht und überweisen dann die Kosten von meist ca. 5 - 6 Euro sofort dem Kunden auf sein Bankkonto oder sein Paypal denn das schlimme ist, (zumindest hier in Deutschland) wenn der Kunde es nicht freimacht kostet das unfreie Paket was wir dann bei der Annahme sofort Bar zahlen müssen meist c.a 15 - 18 Euro. Das ist dann sehr ärgerlich denn oft ist es so das die Bestellung oft bei ca. 30 Euro liegt doch das Paket kommt zurück und es steht in keinem Verhältniss dann zum Warenwert der Rückversand. Wir haben da oft ganz schön draufgezahlt früher doch inzwischen ist das besser geworden. Die Kunden rufen ja immer an bevor sie etwas zurücksenden, da ich bei uns der am Telefon bin immer sag das halt mit dem Freimachen und die Leute machen es frei. Wenn Versandkostenfrei beworben wird ist der Versand in die Artikel einkalkuliert, also sind dann die Produkte etwas teuerer eben. Einpacken tue ich ja auch selbst und passe sehr auf das ich nichts vertausche oder so, bei uns ist die Reklamationqoute sehr gering, so ca. bei 4 % nur. Bei den meisten anderen Shops liegt der Wert bei ca. 8 bis 10 % in manchen Branchen noch höher wie bei Textil und Mode Shops, da sind es oft sogar 15 - 20 % Reklamationen. Meine Frau macht die ganze Bürarbeit und auch unseren Onlineshop pflegen was täglich auch über 10 Stunden arbeit ist.
Wir sind in einer Nische und unsere Aritkel braucht "Otto Normal Verbraucher" meist nicht denn es sind ja auch zum Beispiel Kristallklangschalen das bestellen fast nur Therapeuten für die Klangtherapien oder Seminarhäuser. Die Matten und Mediationskissen werden von Yogalehrern und Yogaschulen bestellt. Mir macht diese Arbeit sehr Spass seit nun 12 Jahren. Der Wettbewerbedruck hat extrem zugenommen, damals waren wir rund eine Handvoll Shops in dem Bereich und heutzutage sind es rund 100 Yogashops in Deutschland. Auch liegt die Paketanzahl oft an manchen Tagen im Einstelligen Bereich, als ich unser Forum hier im Jahre 2011 als ich noch 42 Jahre alt war gegründet habe lagen wir bei rund 60 Paketen am Tag. Naja wir können in Verbindung mit den kleinen Einnahmen mit der Onlinewerbung (Reise Web Seiten) davon leben und unsere Rechungen zahlen. Kommen halt über die Runden.
Falls jemand auch einen Onlineshop eröffnen möchte dem möchte ich auf den Weg mit geben das er davon ausgehen muss das die ersten Monate extrem schwer sind, das er sich umfassend Rechtlich beraten lassen sollte, das er auch für das erste Jahr für das Privatleben Rücklagen haben sollte. Auch das er im Onlinegeschäft damit rechnen muss das er oft 7 Tage die Woche daran arbeitet und das jeden Tag oft 14 Stunden und mehr. Der Wettbewerb ist sehr rauh geworden denn es geht beim Onlineverkauf immer um eines vor allem: Besucher auf seinen Shop zu bekommen denn die Conversion liegt bei rund 1 % oft nur. Also von 100 Shop Besuchern kaufen dann tatsächlich nur einer und wenn man grosses Glück hat bzw. einen optisch sehr ansprechenden Shop und niedrige Preise und dennoch Hochwertige Qualität sind es auch mal 2 Leute von 100.
Um seinem Shop und seinen Verkauf einen schnellen Markteintritt zu ermöglichen gehen fast alle erstmal zusätzlich zu Online Marktplätzen und versuchen Ihre Sachen zu versteigern bzw. zum Sofortkauf anzubieten, doch davon rate ich eigentlich ab denn dort unterbietet einer den anderen und man verdient nichts am Verkauf oder zahlt auch noch drauf. Wir haben keinen Regulären Verkauf auf Marktplätzen, nur wenn mal Rückläufer sind die vielleicht einen Kratzer haben oder so dann bieten wir die mal auch am Jahresende oder so als B Ware vergünstig an. Nicht um Gewinn dran zu machen doch es abzuverkaufen, bringt ja nichts wenn es nur rumliegt.
Nu sind wir massiv vom Thema abgekommen, wenn da ganze Thema Homeoffice bzw. Geld verdienen von Zuhause auf grosses Interesse stösst dann können wir auch einen neuen Thread / Kategorie dafür aufmachen hier in unserem Forum. Mann kann ja auch nebenher von Zuhause aus arbeiten und einem Vollzeit Beruf / Job dennoch nachgehen Tagsüber.
Am Anfang ging es noch um "Ihr seid keine Messies, ihr sammelt doch keine leeren Yoghurtbecher" musste grad schmunzeln...
Beste Grüsse
Emin
@Messie @Rainbow-Cloud Man kann die Ware kostenlos zurückschicken mit dem Retourenschein, das gibt man beim Paketshop ab (z. B. im Kiosk, hermes bzw. ups) oder bei DHL. Einmal habe ich einen Mantel zurück schicken müssen, von der Gutschrift habe ich was anderes gekauft, der Reißverschluss ging gleich beim ersten Mal hochziehen kaputt. Jetzt habe ich einen, der ist über 5 Jahre alt, hält aber immer noch warm und der Reißverschluss geht auch noch.
Draculara
http://www.draculara.de
http://messie.bplaced.net/messie
Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen
#38
@Rainbow-Cloud @Schneekönigin
Es kommt ersten darauf an, was man sammelt Yoghurtbecher? welcher Sinn steckt dahinter und dann wenn jemand was sinnvolles sammelt geht es darum, dass die Lebensqualität nicht leidet, wenn alles richtig und ordentlich verstaut ist und nicht dadurch Unordnung herrscht, dann ist sammeln, wenn man daran Freude hat für mich o.k.. , die nächste Einschränkung wäre aber noch, wenn man dafür Geld investiert, was man nicht übrig hat, dann finde ich es wiederum sinnlos und vergeudet.
@Maria Magdalena @Rainbow-Cloud
Zitat von Maria Magdalena im Beitrag #38
die nächste Einschränkung wäre aber noch, wenn man dafür Geld investiert, was man nicht übrig hat, dann finde ich es wiederum sinnlos und vergeudet.
Liebe Maria Magdalena,
deine Worte in Gottes Gehöhr denn mich hat mein Messie sein über 100 000 Euronen gekostet denn ich hab alles damals vor 6 Jahren verschenkt, oh wie sinnlos war das nur, mit den Zinsen hätte ich uns eine Wohung kaufen können, ja also über 25 Jahre lang Bücher gesammelt und über 200 000 DM ausgegeben dafür, wenn ich rechne darauf Zinsen dann müssten wir hier keine Miete zahlen...also du kannst verstehen das ich mich selbst verrückt finde....ich geb dir vollkommen recht, man kann Geld auch sinnlos vergeuden wie ich es tat denke ich im nachhinein...
Nachdenkliche Grüsse
Emin
#40
@Maria Magdalena, @Messie,
bei Geld stimme ich euch zu ...selbst würde ich zB für zB Materialspende-Organisationen (sei es Tierzubehör, zB Decken, Näpfe, Körbe, etc. oder meine erwähnte Plastikspenden (PP, PE, HDPE, jedoch nicht PS oder PET ...Verschlüsse sind da meistens das richtige Material und die Becher, etc. dann unterschiedlich), nur da ist es so: kauft die Freundin was an Lebensmittel und ist es leer, gucken wir drauf "passendes Material?", wenn ja, dann ab zum Sammelbereich.
auch kürzlich (vor ca. einer Woche?) erfuhr ich: es sammelt eine Stelle, auch nicht nur die Verschlüsse. yay, von der Liste waren nur ca. 3 "Absagen", also welche echt nur die Verschlüsse samelten, jedoch dann war da ein Restaurant und die leiteten mich an die zuständige Person weiter und zuerst dachten sie, ich sammle das 1. Mal ...ich meinte "Danke ich weiss bereits was gesammelt wird, sammle auch schon länger, ur hätte jetzt keine Abgabe stellen, ausser für Verschlüsse gefunden...", sie sammeln zwar nur max. 8x8cm, jedoch wozu gibt es Scheren? kostet zwar Zeit, jedoch auch vom Weg etwas weiter entfernt. dennoch ich kann die Materialien abgeben, ohne dass ich sie mit 10-12kg bei mir lagern muss, bis ein LKW sie von der Firma kostenlos abholt ...und das erwähnte Restaurant bedankte sich auch für meinen Aufwand, zwar gab ich es noch nicht ab, zerschnippelte es erst noch. dennoch: was sich so alles zerschneiden liess, fand ich cool.
und da kostete es eher Zeit, nicht Geld ...das finde ich okay. denn dafür mag ich eben auch meine Freizeit nutzen: um andere zu helfen, nicht nur um sie für mich alleine zu nutzen :-)
zB am liebsten würde ich bei Onlineplattformen aus Wien (die Säcke befüllt mit Kleidung manchmal sogar kostenlos anbieten) abholen und an Organisationen spenden. jedoch nicht gleich in einen Container, wo einfach zB Schuhe, Bettwäsche, Kleidung, etc. gebraucht wäre, sodnern speziell zuvor Organisationen anschreiben: wer braucht (zB speziell Küchenartikel, wer benötigt Kleidung, etc.) also dass ich es eher auch zB aussortiere: Grösse für Kinder, für Teenager, für Erwachsene, etc. und so ...wenn schon kostenlos, warum dann nicht gleich "richtig" spenden, also nicht alles zu einer Stelle, sondern eher "stückchenweise" genau gezielt an die, die es aktiv suchen?
jedoch da wäre es mir zeitlich ohne Auto und mit meinen Ortskenntnissen (kenne mich eher nicht so aus, Navi ist da hingegen viel geeigneter) dass ich zB Tiernäpfe, Futter, etc. nur von mir ind er Nähe, oder in der Nähe der Organisation abholen würde (zuvor anfragen: brnötigt Ihre Organisation aktuell eher Decken, Näpfe, Käfige, Zubehör, Futter, etc.?) und dann gezielt diese Artikel in meiner Nähe suchen, wer sie kostenlos abgibt. und dann hinbringen...
ist zwar aufwändig, jedoch bezüglich der Kosten eben gratis und nicht "umsonst", denn letzteres in zumindest in Wien, manchmal als "sinnlos" gleichgestellt. zB gibt es auf einem Zeitungsständer die Aufschrift "ohne heute gäbe es kein morgen", (wobei es hier ein Wortspiel mit der Zeitungsfirma beinhaltet) und eine andere war "gratis jedoch nicht umsonst". denn ist etwas kostenlos, finde ich kann es dennoch nützlich sein. auch wenn Ware gegen Ware getauscht wird. bei Onlinespiele kenne ich es, wo Premiumwährung meistens mit Echtgeld erworben werden könnte und manche es dann zB mehrere teurere Spielwärhungsgegenstände gegen einen Premiumwährungsgegenstand tauschen mögen (ich wäre da zB einer dieser User...) die dann eben Geduld haben, Gegenstände öfters reinstellen ...was ich übrigens auch in Real mache, bevor ich etwas nach kurzer Zeit wegwerfe, hatte ich mal einen Kasten 45 Tage kostenlos online reingestellt, ist eben die kostenlose Dauer, dann gäbe es noch mit zusätzlichen Angeboten wie "farblich hervorheben", etc. und auch ohne dem, hatte ich zB 400 Aufrufe. ich mache eben die Texte ähnlich wie hier, eher gestaltet, als einfach "siehe Titel", oder so. denn: sucht man nach Stichworten des Textes / der Produktbeschreibung, fand man meine Spüle unter: Schwamm, Reinigungsmittel, Loch.
denn ich erwähnte zB von ca. 1cm Loch im Metall, dass es vorhanden ist jedoch falls gewünscht erkundige ich mich, mit was es zu stopfen geeignet wäre ...dann dass Zubehör nicht enthalten ist, jedoch eine Ablagefläche und darunter ein Kästchen ist, wo zB Reinigungsmittel, Schwämme, etc. gelagert werden können. dass sich Plastikrohre im Kästchen befinden, die für den Anschluss genutzt werden könnten, etc.
also ich beschreibe und bei Neueinstellung ist auch der-selbe Text wiederverwendbar, auch die bereits-eingestellten Bilder. nach ca. 3x neu hochladen, war dann auf einer anderen Plattform besagter Kasten sogar an eine interessierte Person gekommen. über PN erfuhr ichdarüber und bin mit der Person in Kontakt "wie ist die Abholung / der Transport geplant, wie teilen wir uns die Kosten auf, wo ist der Abholort, etc."
ich persönlich wäre in Real auch lieber für "Gegenstand gegen Gegenstand", zB solche Schenkflohmärkte finde ich toll, wo wer was mitbringt und sich dafür was anderes aussuchen kann. oder kenne ich auch in Wien und anderswo (glaube von der selben Organisation) einen Ort, der mit Förderungen den Raum / die Miete bezahlt, ehrenamtliche Leute das Geschäft "bewachen", also Verkäufe wären es nicht, denn es geht darum: man bringt funktionstüchtige Gegenstände, saubere und unkaputte Kleidung, Bücher, etc. hin und kann bis zu 3 Gegenstände pro Tag und pro Person mitnehmen, einfach "an der Kassa" / bei den Personen vorzeigen und das ist eben gratis jedoch nicht "umsonst".
auch ist es für mich interessant, wie der Charakter der Leute meist unterschiedlich zu anderen ist, zB im Vergleich ist meine Vermutung "reiche Leute würde das vlt gar nicht interessieren, da zu spenden oder aktiv die Freizeit in dem Geschäft zu verbringen", wobei ich auch hörte, dass prominente Leute durchaus auch Geldspender und ggf. Sachspender für Organisationen sind und das finde ich super.
wobei ich mir auch vorstellen kann: spendet man höhere Summen, mag die Firma als Erinnerung vlt ein Foto oder mag der Star Medien darüber informieren, bekommt Interviews, etc. weiss vlt nicht gleich was er oder sie dazu sprechen soll und ist sich dann unsicher, ob er soviel Aufmerksamkeit wegen einer Spende haben mag. vlt täusche ich mich auch und Medien würden gar nicht kommen, auch wenn der Betrag zB 4-stellig oder höher wäre...? andere mögen vlt genau die Aufmerksamkeit und Anerkennung bei der Spende und vlt ist es aus verschiedenen Gründen, zeitlich oder so, nur nicht möglich und deshalb spenden manche nicht?
manche haben vlt gerade einen Meeting-Termin und lehnen deshalb die Spende ab und später spenden sie dann, wenn grad nicht so viele Leute um sie herum wären oder sie würden bei Fotos dann gleich an Fan-Unterschriften, etc. denken und mögen die Spenden eher in andere Räumlichkeiten vornehmen, wo dann Zeit ist und bei Gespräche auch durchaus die Summen variabel wären?
auch verstehe ich bei zB Materialspenden, egal ob Plastik oder Tierzubehör, menschliche Kleidung, etc. dass spenden zwar eine Sache wäre, doch was wenn man Behaltenes schwer wieder hergeben kann? zwar gerne Leute unterstützen mag, jedoch das Sammeln überhand nehmen würde und es dadurch eher nicht so möglich wäre? manche denken vlt, warum Leute die Wohnungen befüllter gestalten, doch die darin-wohnenden Personen denken sich vlt "ich bekomme das alles nicht weg. ich mag zwar ...nur wie gehe ich es an?"
denn für manche sind es nur Gegenstände, für andere hingegen haben sie durchaus mehr Bedeutung. für andere widerum ist nicht das Sammeln der Hauptgrund, sondern (hatte ich zumindest mal darüber gelesen) gibt es auch Leute, die sich zB gar keine Beziehung zu Leuten vorstellen können, sondern eher zu Bäume / Pflanzen, oder auch Gebäude. ich weiss zwar nicht, ob diese dann Freundschaft zu Tiere oder Personen empfinden können, jedoch auch dieses Lebensstil fände ich okay (solange es "im Rahmen bleibt") denn manche Onlinebeiträge, als auch in Zeitungen, ggf. auch in anderen Medien ...finde ich schon nicht mehr okay, zB wenn statt Pflanzen oder Gebäude, Tiere nicht nur auf freundschaftlicher Ebene gehalten werden (oder auch im Bezug auf manch-andere Empfindungen, Vorlieben, etc. bezogen, die nicht mit Tiere zu tun haben, zB im Bezug auf Kinder, etc.)
mal andere Beispiele: sammeln Eltern für eine Organisation Materialien, also Plastik, Kleidung, Gegenstände, etc. und die Kinder wären angenommen eher noch jung ...die Eltern wären etwas überfordert mit dem vorhandenen Platz und würden dann in mehrere Räume Gegenstände lagern. würden sich dann schwer tun, es tatsächlich bei den Organisationen abzugeben, wollen jedoch auch den Platz frei haben und mögen die Materialien auch nicht in den Müll werfen, denn "das bräuchte doch die Organisation. ich mag sie doch unterstützen".
bei mir ist es zB so, dass ich die Materialien sammelte, ohne zu fragen, wer genau von der Liste sie tatsächlich auch annimmt. noch vor Ende der Liste, hatte ich mit Anrufen nachgefragt, zwar mit mehreren "sammle nut die Verschlüsse", mich nicht davon abbringen lassen. und bekam auch eine Zusage, nachdem ich die Situation geschildert hatte und die zuständige Person dann meinte "gerne, jedoch nur 8x8cm. ist Vorschrift, wir dürfen leider nicht grössere Materialien annehmen", fand ich okay. erkundigte mich zuvor nur bei der Grössenangabe, was denn bei zB Ketchup-Behälter aus geeigneten Plastikmaterial zu machen wäre?
"zerschnippeln" kam mir dann in den Sinn und die "8x8cm" abgemessen war ganz okay, hatte es kleiner gedacht, dass es wäre ...demnach freue ich mich auch auf die Rückmeldung des Restaurants, wenn ich dann mit ein paar Tüten (vlt mit Freunde in Begleitung für Transport und auch "Lorbeeren-Ernte") hinkomme und rückmelde, dass mich xx Leute nicht nur beim Transport unterstützten, sondern von anderen Freunden auch Plastikspenden dazukamen, überreiche die Tüten und erwähne auch, dass ich den anwesenden Freunden einfach mal das Restaurant zeigen mochte, da ich durch die Liste auf der Webseite davon erfahren hatte und an sich vlt noch Zeit wäre, vlt da kurz ein Getränk oder eine Speise einzunehmen, um dann vlt mit Visitenkarte (um den Standort in Erinnerung zu haben, vlt wären da auch Bestellungen möglich liefern zu lassen oder so?) dann mal die Speisekarte zu durchsehen und vlt mal neben Plastikmaterialien, auch mal für Speisen und Getränke vorbeizukommen.
zB letztens lernte ich um die 7 neue Leute in Wien kennen, suchte mir ein Lokal mit gemütlicher Atmosphäre aus, wobei es immer das-selbe Lokal war und dann auch mal um die 4 Tage hintereinander je eine neue Person dorthin mitgebracht ...und wurde vom Kellner schon mit "Hi ...zwei Orangengetränke für euch?", begrüsst. liegt vlt daran, dass es meistens dieses Getränk war. wobei es eig eine Markenware war, jedoch beinhaltete es Orange und an sich wäre der Name egal, es ging nur darum: ich find's dort nett und hatte die mitgebrachten Leute zuvor schon informiert "wundere dich nicht, ich war schon öfters im Jänner 2017 hier, die kennen mich dort vlt schon /haben mich noch in Erinnerung". also quatschen tue ich fast wie tippen von der Menge und dem Inhalt.
demnach ist auch dort dann ggf. stundenlange meine Stimme zu hören und der Radio im Hintergrund ist nur neben dem Personal zu hören, da meine Stimme nicht grad die Leiseste zu sein scheint (melden mir zumindest manch-andere rück) ...jedoch dort gab es diesbezüglich keine Probleme, auch quatschte ich mit den mitgebrachten Leuten über verschiedene Themen. bald kennen Stück für Stück, mich auch die Personalleute dort (denke ich) finde ich jedoch okay. und warum nicht neue Leute im selben Restaurant oder Lokal treffen? draussen ist es kalt und wenn mir die Umgebung und der Stil gefällt, warum nicht mal öfters dort vorbeikommen und ein Getränk geniessen?
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