Magic Cleaning - Buch von "KonMari"

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13.09.2019 00:19
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#6
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Zitat von Romi im Beitrag #1
Hallo!

Ich habe heute das im Titel genannte Buch angefangen zu lesen. Es beschreibt eine Aufräum/Entrümpel-Methode, die ein wenig in die spirituelle Richtung geht. Hat von euch schon mal jemand mit dem Buch gearbeitet und wenn ja, wie fandet ihr es?:)


Hallo Romi,
bist Du noch aktiv?
Hast Du inzwischen Erfahrungen mit der Marie Kondo- Methode gesammelt?
Ich habe mir inzwischen schon das zweite Buch von ihr gekauft und habe lauter Körbchen im Kleiderschrank mit klein zusammengefalteten Wäschestücken. Ich finde die Methode witzig und geistreich. Einfach mal wieder was Neues ausprobieren und Spass und neues Bewusstsein beim Aufräumen finden.

Wer von euch hat auch Erfahrungen mit der Marie-Kondo-Methode?


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09.11.2019 21:18
avatar  Uffta
#7
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Der Kauf eines Buches dieser Autorin (nach Anschauen einiger Videos im Netz) hat mir zunächst geholfen, einige meiner länger angesammelten Chaos-Baustellen zu lüften. Da ging ich noch davon aus, dass ich einfach 'zu faul' war und zuviel liegen gelassen hätte. Die Aufräumaktionen funktionieren für mich tatsächlich, da empfohlen wird, sich mit jedem fraglichen Teil mehr oder weniger auseinander zu setzen, bevor man es als notwendig oder eben nicht einstuft. Darüber hinaus gibt es eben Tipps zur möglichen 'Lagerung'.

Interessanterweise ist mir jedoch erst durch das successive Lüften und Entrümpeln aufgefallen, dass je mehr Schränke und andere Orte von mir entlüftet und minimiert wurden, um so voller und wild angestapelt wurde mein noch letzter Rückzugsraum. Das hat mich letztlich erst dazu gebracht, dass ich anscheinend ein größeres Problem habe. Diesen besagten letzten Raum 'schaffe ich einfach nicht'; derzeit kapituliere ich völlig. Das Buch hat mich letztlich erst dazu gebracht, sich mit mir selbst beschäftigen zu müssen.

Wer also in guter Verfassung ist und eine Sache (Themen-Bereich), wie es dort heißt anzugehen, dem können diese Bücher vielleicht also ein wenig weiter helfen.


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09.11.2019 22:26
#8
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Inspirierend finde ich auch bei Mari Kondo sich jeweils einer Sorte von Gegenständen zu widmen.
Wenn man den Überblick hat, kann man den Besitz effektiver reduzieren. „Brauche ich 12 Jeanshosen? 26 Kaffeebecher?“

Also es ginge dann darum, nicht hier einen Eierbecher, da eine Pfanne, oder eine Bluse mit hässlichem Kragen und dort die alten Kleiderbügel rauszuwerfen, sondern sich bei gleich gearteten Dingen den Überblick zu verschaffen und dann das Beste zu behalten.

Insgesamt kann ich selbst mit Mari Kondo nichts anfangen. Aber Gleiches zu Gleichem - das gibt Sinn.
(Vielleicht habe ich aber Vorurteile, weil ich meine Unterhosen-Faltmethode sehr viel besser finde. Übrigens privat auch von einer Japanerin erlernt.) 😉

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Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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09.11.2019 23:50
#9

Zitat von Jennifer im Beitrag #8
Inspirierend finde ich auch bei Mari Kondo sich jeweils einer Sorte von Gegenständen zu widmen.
Wenn man den Überblick hat, kann man den Besitz effektiver reduzieren. „Brauche ich 12 Jeanshosen? 26 Kaffeebecher?“

Du sagst es, @Jennifer : wenn man den Überblick hat.
Aber welcher Messie hat den schon?

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Klar führe ich Selbstgespräche! Manchmal braucht man kompetente Beratung.

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10.11.2019 00:15
#10
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Eben. Deshalb kann man ja versuchen von Mari Kondo abzugucken: Von einer Sorte Zeug einen Haufen bilden, und daraus die Glanzstücke retten.

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Viele Grüße, Jennifer

Das Leben umarmen ... ✨🤲

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