ich will ein normales Leben!!

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09.01.2014 09:32
#21
No

ich bin sooooo dankbar dass ich euch habe!!! ich kann zum ersten mal ungezwungen über meine probleme reden und mir wird zugehört(-gelesen) [smile] wenn ich versucht habe mit anderen zu reden dass hieß es immer: "keine ahnung, kenn ich nicht" oder "das sind doch keine probleme, meine sind viel schlimmer". währen meiner schulzeit musste ich auch zu den sozialpädagogen, aber ehrlich gesagt hatten die eine therapie nötiger als ich^^ ich wurde immer mehr zu außenseiter, vor allem seit ich mich seit gut 10 jahren für die schwarze szene interessiere. themen wie vergänglichkeit, todessehnsucht, okkultismus interessieren mich sehr- schon immer.. habe wohl einen kleinen teufel in mir XD mir wurde vorgeworfen ich hätte mich stark verändert. welcher mensch bleibt sein leben lang gleich?! ich habe diesen personen auch nicht vorgeworfen sie seien schlimm, weil nur noch das äußere gezählt hat oder mit wievielen männern man ins bett geht. ich akzeptiere menschen wie sie sind.. keiner fragt warum man ist, wie man ist. es zählt der erste eindruck, ob dick, dünn, alt, jung, modisch,... aber die meisten geben sich nicht die mühe mal hinter die fassade zu schauen

Man kann die Welt oder sich selbst ändern. Das Zweite ist schwieriger.“ - Mark Twain


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09.01.2014 09:48
avatar  IBI
#22
IB
IBI

liebe miss sissi,

deine Beschreibung, dass Bedürfnisse sich die wege suchen wie wasser durch eine wand und es unsere aufgabe ist, diese zu kanalisieren, gefällt mir. schöner vergleich. und ich mag ergänzen: die kanäle und wege, die das wasser nimmt, durch Beobachtung des inneren selbst aufzuspüren, um die Bedürfnisse zu entdecken gehören dazu, damit sie kanalisiert werden können.

danke
sonja


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09.01.2014 10:05
#23
No

eigentlich weiss ich ja was ich will, aber ich denke, dass das zu viel ist und es so nicht möglich ist und ich es auch nicht verdiene. ich habe einfach das gefühl es nicht zu verdienen glücklich zu sein, aus verschiedenen gründen, ich weiss auch dass das eigentlich quatsch ist, aber ich denke immer dass ich so viel nicht erwarten kann und darf. ich wurde immer enttäuscht, egal was ich mir vorgenommen hatte. ich weiss nicht ob es einnfach zu viel war was ich mir vorgenommen hatte. ich habe auch ein schlechtes gewissen wenn ich etwas einfordern möchte, denn man bekommt nichts umsonst.

Man kann die Welt oder sich selbst ändern. Das Zweite ist schwieriger.“ - Mark Twain


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09.01.2014 10:51
avatar  IBI
#24
IB
IBI

ich mag dir einen tipp geben,
wenn du weisst, was du willst und dir wünscht, dann notiere das vielleicht in der Kategorie ..wünsche zu..
und die wenn und aber, auf die versuchst du dabei zu verzichten...wirklich NUR Wünsche, Ziele, Vorstellungen deines normalen lebens
und so viel notieren wie du willst....

und zwischen bitte und forderung bestehen grosse unterschiede mit denen ich mich beschäftigt habe....
und an dem Thema mit den Erwartungen an andere hänge ich selbst sehr fest und die Enttäuschungen sind gross, wenn sich die Erwartungen nicht erfüllen....
steckt in Erwartung nicht vielleicht auch unbewusst der begriff forderung (zumindest, wenn ich den begriff mit fordernden gefühlen verknüpfe)?
und das stimmt nicht, dass man nichts geschenkt bekommt. leider erkennen wir die geschenke häufig nicht.

vg
sonja


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09.01.2014 10:58
#25
No

aber wie lerne ich es, tief zu stapeln? ich habe das gefühl, das meine wünsche zu groß sind um sie zu erfüllen, aber diese wünsche sind mir wichtig um im leben glücklich zu sein. sind sie es wert hart zu arbeiten und vllt noch jahre darauf zu warten? was für kleine ziele/wünsche kann man sich setzten?

Man kann die Welt oder sich selbst ändern. Das Zweite ist schwieriger.“ - Mark Twain


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