So unfassbar viel Zeug

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02.02.2018 23:07
avatar  Elsa
#26
El

@ Henni
Danke! Ich musste schmunzeln... :-)


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03.02.2018 13:47
avatar  Wolfram
#27
Wo

danke @Henni

wie kann man denn 2 Margarinepötte auf einmal aufessen. Und wieso kommen leere Pötte in den Kühlschrank. Sogar ich als Messie schmeiße solche Pötte weg, wenn ich Margarine essen würde. Hatte ich früher immer gegessen, bis ich bemerkt habe, dass in jedem Essen Fett drin ist, so dass ich kein zusätzliches Fett brauche.
Öl ist auch gut, aber bei einer Teflonpfanne kommst Du ohne alles aus.

viele Grüße
Wolfram


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03.02.2018 21:27
avatar  Henni
#28
He

@elsa
ja mein mann sagt er wäre ein sechserim lotto..und ich sage ja das bist du aber heute nähme ich das geld
henni


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04.02.2018 16:33
#29
Mi

Gerade geht leider gar nix vorwärts.

Mein Hauptproblem sind vor allem Klamotten, Bücher und Zeitschriften. Da hab ich schon so viel aussortiert, aber es ist immer noch so viel da.
Man muss in der Stimmung zum loslassen sein, was ich derzeit nicht bin.
Trotzdem will ich reduzieren. Und mal wieder einen freien Boden haben. Wie weiß ich, was weg kann, wenn eigentlich alles noch gut ist?


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04.02.2018 18:49 (zuletzt bearbeitet: 04.02.2018 18:50)
#30
Mi

Meinen Eltern hat es jetzt gereicht, daß mein Zeug bei ihnen steht. Bzw steht es jetzt nicht mehr dort, sondern in meiner neuen Wohnung. Und ich stehe hier zwischen verstaubten Kisten und könnte einerseits heulen, andererseits bin ich stinkesauer.

- Darauf, daß wir als Kinder schon so viele Geschenke bekommen haben, Mitte der 80er waren Spielsachen ja schon sehr erschwinglich. Und jetzt bin ich Anfang 30 und sitze hier mit 2 Wäschekörben voller Stofftieren. Spenden kann man die ja auch nicht, da alle Hilfsorganisationen nur neue Artikel möchten. Ich will sie aber auch nicht wegwerfen.

- Auf meine Mutter, die jeden Ausmistversuch mit einem vorwurfsvollen "das kannst du doch nicht weggeben" beendet hat. Gerne mit dem Hinweis, daß die Schenkende nur eine kleine Rente hat und für dieses Geschenk an mich lange sparen musste.

- Auf die Leute, die mir während der Schulzeit gesagt haben, daß ich ohne Auslandsaufenthalte keinen Job finden werde. Letztendlich saß ich total einsam im Ausland und hab mich mit shoppen abgelenkt, gerne auch mit vielen deutschen Büchern und Zeitschriften, die ich alle nicht gelesen habe, aber für den Fall mit heim genommen habe.
Und massenhaft Klamotten, kostet ja beim Schweden nicht so viel...


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