Wie sieht es denn hier aus?

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16.02.2020 01:02
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#186
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Administrator

@Wolfram

Geschätzer Wolfram

Zitat von Wolfram im Beitrag #184
den Eskimos Kühlschränke verkaufen, finde ich gut.
Die Verkäufer müssen da ja schlecht sein, wenn sie das nicht schaffen.

Du wirst lachen, das wurde versucht und hat geklappt in den 70er Jahren.
Doch die Krönung wäre es wenn man dann denen auch noch das Verlängerungskabel
verkaufen tut, mehre Tausend Kilometer Kabel wegen Strom.



Liebe Draculara

@Draculara
Zitat von Draculara im Beitrag #185

Damit geputzt werden kann, muss erst mal aufgeräumt werden.

Hm, ja du weisst ja ich halte nix mehr von Aufräumen, entsorgen was geht,
verschenken was geht und der Rest ist dann so wenig das es nix mehr
gross zum Aufräumen gibt. Ich erlebe das seit ich minimalistisch lebe,
ich bin vom Messie äusserlich zum Minimalisten geworden in den 9 Jahren
nun seit ich mich mit unserem Thema befasse. Innerlich bin ich nach wie vor
Messie, werde ich auch ein Leben lang bleiben, du weisst ja ich nenne mich
einen Trockenen Messie. Einmal Messie, immer Messie, @Eva S. Roth wird
bestimmt lächeln wenn sie meine Zeilen hier liest.

Doch ich habs im Griff, ich bin froh das ich Messie bin und konnte mich dadurch
schon weiterentwickeln, vieles lernen, es war und ist die grösste Chance meines
Leben. Gut das ich ein Messie bin.

Überrascht? Dann sag was dazu Bitte.

Seid lieb gegrüsst
Emin


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16.02.2020 14:12
#187
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Moderator

hallo @Messie

nein es überrascht mich nicht, das schreibst du ja immer wieder hier, dass du trockener Messie bist und vom Sammler und dem Chaoten zum Minimalisten geworden bist. Dass du das jetzt wieder schreibst, überrascht mich also nicht.

Ich war nicht immer Messie. Meine erste eigene Wohnung (zu sehen in der Galerie) war überraschend gemütlich. Als ich wieder bei den Eltern wohnte, kam der Papa jeden Tag und zog die Uhr im Wohnzimmer auf, auch kamen oft Verwandte, und es war immer aufgeräumt und sauber.

Die Tatsache, dass heute keiner mehr kommt, kann die Ursache für mein Messie-Syndrom sein, es kann aber auch ein Symptom sein, in diesem Fall vermute ich sogar beides. Durch das Messie-Sein wird man einsam, weil man sich zurückzieht. Da kann eine Selbsthilfegruppe helfen, ideal wäre es, wenn die Mitglieder sich gegenseitig besuchen und helfen. Aber immer wieder erlebe ich, bei allen, dass die Scham ebenfalls einsam macht.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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01.03.2020 16:05
avatar  Robert
#188
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@Draculara

scheint @Messie ist wieder unterwegs durch die Galaxien, mal sehen, wann er wieder hier online ist, das geht nur von seinem daheim aus. hab ihn informiert. im anderen forum auch nix los, da wie’s wieder geht, geht nix.

wie geht’s bei dir? heut hab ich schon Schwung, da ich auch ein neues reinigungsteleskop hab, verstellbar, trocken, auch nass reinigen geht.

feinen sonntag noch. gesundheit allemann, robi, robbi

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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01.03.2020 16:11
#189
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Moderator

hi Robert

ich mache heute Ruhetag, jede Woche hat einen

Bei mir ists Sonntag meist. Nur Wäsche gewaschen und Trockner an gehabt. Zwischendurch in der Küche Müll entsorgt, weil ich gerade daneben stand und denke: Jetzt bin ich hier und der Müll in greifbarer Nähe, da kann ich den Kram entsorgen, der drum herum liegt, als der Müll woanders war (im Flurschrank), er ist jetzt da wo er hin gehört, der meiste jedenfalls. Und ich sprüh Reiniger ins Waschbecken wenn Zahnpastareste oder Seifenreste drin sind und geh gleich drüber, damit ich nicht wieder "scheuern" muss. Mein Mann macht von sich aus z. B. den Backofen sauber.

Natürlich haben wir keine vorzeigbare Wohnung. Auch wenn hier jemals aufgeräumt wäre, könnte ich nie sagen so wie meine Schwester, wir laden die Familie ein... Die hat so ein richtiges "Möbelhaus" würde ich sagen. Im Gegensatz dazu werde ich mich ein Leben lang schämen müssen für den Durchschnittshaushalt, falls es jemals einer wird...

Viele Grüsse
Draculara

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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14.03.2020 08:29
#190
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Moderator

@Messie

Zitat
Hm, ja du weisst ja ich halte nix mehr von Aufräumen, entsorgen was geht,
verschenken was geht und der Rest ist dann so wenig das es nix mehr
gross zum Aufräumen gibt.



Entsorgen, Verschenken und Sauber machen. Das bezeichne ich als Aufräumen.

Wir haben Müll dazwischen, weil ich teilweise die Sachen dort fallen ließ, wo ich sie ausgepackt habe. Also ist eine Fläche beispielsweise voll mit 2/3 Müll. Das heißt, in der Küche kann ich am besten Entsorgen, weil dort die Mülltüten und -eimer sind. 1/3 der Sachen kann man noch gebrauchen, aber manches davon wird auch verschenkt bzw. entsorgt. Wenn dann eine Fläche übrig bleibt, muss ich die erst mit Scheuerpulver säubern. Eine Wachstuchtischdecke kann ich hingegen komplett entsorgen, weil die Flecken praktisch nicht mehr raus gehen und sie dann schäbig aussieht. Meist kaufe ich neue Tischdecken im Schnäppchenmarkt bzw. online beim Großanbieter. Zur Zeit habe ich noch eine Decke in Reserve, einfarbig, sieht man allerdings jeden Fleck drauf.

Wirklich, wenn ich im Gang bin, was zu machen, stelle ich fest, das meiste ist Müll, und am Ende habe ich doch etwas Platz gewonnen. Nur, dass ich beispielsweise die Spüle auch als Ablageplatz genutzt habe, und das sollte sie nicht sein, da sollte das abgewaschene Geschirr drauf, das abgetrocknet wird, damit man anschließend mit nem Schwamm rüber geht. Ich bin gerade dabei, die Spüle frei zu räumen. Die Schwierigkeit wird darin bestehen, nicht wie gewohnt beim Kochen leere Flaschen und Packungen darauf "abzulegen".

Viele Grüsse
Draculara

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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