Projekt "Umzug", Phase I

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23.05.2023 18:06
#6
He

@Miranda

was macht dein Projekt?

Ich finde es sehr interessant, habe schon überlegt, ob es "ansteckend" wirken könnte (in Form von Inspiration und mehr). Deshalb würde ich mich freuen, von hoffentlich Fortschritten zu lesen...

Liebe Grüße,
Herdamit


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14.07.2023 15:14
#7
He

@ Miranda

Wie geht es dir??


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14.07.2023 15:48
avatar  Robin
#8
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Hm, Stand der Dinge: Gar nüscht!!!
Außer: Ich habe ein wirkungsvolles Mittel zum Vertreiben von Mäusen gefunden. Die Schnuckelchen haben tatsächlich sehr empfindliche Näschen. Und sie sind mit uns Menschen nicht immer einer Meinung darüber, was gut riecht und was nicht. Den Geruch von Pfefferminzöl beispielsweise finden sie supereklig. Sobald ich also irgendwo was Verdächtiges höre, schmeiße ich ihnen ein paar Stinkbomben in die Ecken und dann ist wieder zwei Wochen Ruhe.


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18.07.2023 09:24
avatar  Robin
#9
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Dann will ich das mal hier wiederbeleben... Der Ansatz war ja ganz gut! Nur das mit den 90 Tagen hab ich erstmal gestrichen. Ich werde vermutlich nie ein Mensch werden, dem es leicht fällt, seinen Krempel in Schuss zu halten. Aber ich kann ein Mensch werden, der sich darum bemüht und täglich Fortschritte macht.

Und ich will grade jetzt am Anfang einfach erstmal das Nötigste tun. Aber für später habe ich im Hinterkopf, dass man nicht mehr weiterkommt, wenn man immer wieder dieselben Dinge putzt... Könnte es sein, dass das auch eine Form der Prokrastination ist? Äh, ich glaube, ja!

Bilanz von gestern:
- Plastikmüll, Kompost, Altpapier und Restmüll rausgeracht und einige Dinge vorher in die zuständigen Tonnen befördert. Spüle ausgeräumt und geputzt. 1 Fuhre Abwasch. (Ca. 1 h)
Viertelstunde Pause.
- Pfandflaschen eingesammelt und weggebracht, kleiner Einkauf. (1 ½ h). Und hey, ich habe was gekauft, was ich hoffentlich nie brauchen werde! Und das finde ich auch noch gut!!! Nämlich: Einen kleinen Feuerlöscher.
Längere Pause mit Belohnungskuchen und Tee.
- 2. Portion Abwasch, Altglas einsammeln und zum Conti bringen. (1h)
Dort fand ich dann, dass der Abendhimmel so schön ist und ich schon ewig wieder anfangen will, regelmäßig Rad zu fahren. Also los! Irgendwo mitten im Wald fiel mir auf, dass es anfängt, dunkel zu werden, und dass ich Hunger kriege und nicht mal was zu trinken dabei habe. Und ich wurde nicht nur hungrig, sondern regelrecht schwach... Vermutlich vor Hunger. Als ich zu den Kleingärten zurück kam, habe ich diesmal den breiteren Weg genommen, weil ich dachte, das ist zwar keine Abkürzung, aber vermutlich bequemer. Plötzlich war da sowas wie ein alter Dorfkern. Und mitten drin, wie aus einer anderen Welt: Eine Bushaltestelle! Was für ein seltsamer Bus fährt denn hier mitten in der Pampa? Überraschung!!! Es war die Endhaltestelle eines Busses, der auch quasi vor meiner Haustür hält. Abfahrt: In 4 Minuten. Festgestellt, dass der Bus ca. 45 Minuten braucht bis nach Hause und keine so gigantischen Umwege fährt. Also hab ich mein Fahrrad angeschlossen und bin mit dem Bus zurück. Als ich nach Hause kam, war es stockduster.

Aufgaben für heute: Restliche Pfandflaschen weg (so ist das halt, wenn man immer auf dem Weg von der Arbeit nach Hause einkauft), noch eine Portion Abwasch, bisschen aufräumen, Wäsche einräumen, Wäsche waschen, Wäsche einräumen, Fahrrad holen. Und das Fahrrad sollte ich nicht als letztes holen, weil ich es brauche, um zum Laden und zum Waschsalon zu fahren. Trotzdem: Spiegel und Waschbecken im Badezimmer schaffe ich auch noch.


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18.07.2023 09:35
avatar  Robin
#10
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Oh, und jemanden kontakten, der PayPal hat, und... Mist, da war eben noch irgendwas super wichtiges und jetzt hab ich wieder vergessen, was es war! Achja: Drei Powerbanks + die Zahnbürste zu meiner Nachbarin bringen zum Aufladen.


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