@Kynika - Fein!

Aber ich habe eine lustige, traurige Nachricht: Quasi direkt nachdem ich das geschrieben hab, kam ich bei mir im Kiez an und sah, dass der Haushaltswarenladen noch offen hat. Da bin ich reingehuscht und hab einen neuen Komposteimer gekauft. Den alten hat jemand weggeschmissen, weil ich ihn im Hof hab stehenlassen, um ihn auf dem Rückweg wieder mit hoch zu nehmen... Und da ich schon mal da war, hab ich noch Kartuschen gekauft, obwohl ich noch welche hatte (ist aber ein Verbrauchsartikel, und prompt musste ich heute morgen eine neue einsetzen). Eine Rettungsdecke brauche ich auch noch. Ich hab mir überlegt, dass es auch okay ist, solche notwendigen Dinge zu kaufen, die halt wirklich geplant sind.

Hallo @Kynika ,

jeden Tag einen Karton voll raus, alle Achtung! Ich bin augenblicklich froh, wenn ich überlebe. 😉 Das is mir grade Leistung genug. Ich habe seit dem letzten Covid (um Weihnachten rum) einen Infekt nach dem anderen und bin nun erstmals stockerkältet zur Arbeit gegangen, weil es den Kolleg_innen ja auch nicht viel anders geht. Also is grade nicht der Zeitpunkt, sich viel vorzunehmen. Aber Einkaufsdiät spart ja eher Zeit und Kraft.

Der Komposteimer war ja keine Neuanschaffung im eigentlichen Sinne. Die Rettungsdecke schon, aber ich wollte die schon lange kaufen und hatte es wieder vergessen, bis mir gestern mal wieder fast jemand unterwegs erfroren wäre.

Also Definition: Vorher geplante Anschaffungen sind erlaubt. Und natürlich Kleinkram, den man unterwegs gleich verputzt. Ohne den kann ich nicht leben! 🤪