@Babbli

Oooh, interessant, welche Wege deine Gedanken nehmen... Hattest du Probleme mit Depressionen?

Ich hatte mal welche... Vor mehr als 35 Jahren! Oder besser: mit Zwangsgedanken, Angststörung, möglicherweise Burnout, definitiv "Dämonen". Ich weiß, wovon ich rede, wenn ich sage, dass ich das grade *nicht* habe und dass es mir psychisch gut geht. Das mit der Zukunftsplanung hab ich noch niiie hingekriegt. Träumen und spinnen kann ich dafür um so besser.

Über Hilfe denke ich zur Zeit nach. Ich zaudere noch, obwohl eigentlich klar ist, dass es nötig ist. Zwar kann mir niemand das Sortieren abnehmen, aber wenn Leute alles da hinbringen, wo es hin soll, würde das so 80-90% des Zeitaufwands wegnehmen. Der Haken ist: So 10% der Zeit, die es braucht, die Bude in Ordnung zu bringen, ist immer noch happig. Und: Wenn ich eine Kiste voll Kram aussortiert habe, bin ich sehr froh, wenn ich zur Belohnung raus darf, um die Sachen wegzubringen.

Hallo @Babbli

Darf ich fragen, wie fallen bei Dir denn die Essensreste an? Also wie kann ich mir das vorstellen?

Machst Du Dir ein Essen auf dem Teller, isst dann nur einen Teil und lässt den Teller dann auf zum Beispiel dem Couchtisch stehen und vergisst ihn dann?

Oder machst Du Dir Essen im Topf, entnimmst einen Teil und lässt den Topf dann so offen stehen? Also anstatt ihn mit Frischhaltefolie abgedeckt in den Kühlschrank zu tun. Oder das Essen umzufüllen in einen Behälter und den dann in den Kühlschrank zu tun. Hast Du überhaupt einen Kühlschrank?

@Robin
Vielleicht fehlt bei Dir auch gerade der große Anschubs. Wenn die Sache erstmal ins Rollen kommt, dann musst Du ja. 😉