Ich war zwischenzeitlich im Urlaub. Hab davor und danach einige Maschinen gewaschen. Insgesamt habe ich gerade schon Mühe, Ordnung zu halten.
Die Sache mit der Wäsche ist grade nicht so dramatisch, zumindest finde ich immer was zum Anziehen.
Und obwohl ich die letzten sechs Wochen (ausser die Urlaubswoche) schon sehr viel Zeit hatte, um Dinge zu erledigen, bin ich nicht annähernd so weit gekommen wie ich dachte.
Eigentlich hab ich praktisch nichts erledigt. Das ist blöd, aber mich bedrückt das nicht sehr. Ich blicke eher auf eine gute Zeit zurück, und im Ausblenden mancher Probleme bin ich eh ein ganz Großer.
Was die Wohnung angeht: Ich habe einfach zu selten Besuch. Aber die nächsten Tage vielleicht. Allein die Möglichkeit, dass jemand kommt, hilft mir schon beim Aufräumen.
Jau, die Effekte kenn ich, als ich noch berufstätig war: oft zuviele Erwartungen an sich selbst, in der wertvollen "Freizeit".
Ist ja auch gut, dass Du die Zeit geniessen konntest, und mal lockermachen! Das gibt nachhaltige Kraft...
Alles Gute weiterhin; gestern hab ich übrigens auch endlich meine kleine Terrasse weitergeräumt, in kleinen Schritten, die ein Aussenstehender kaum wahrnehmen kann... Mir tut's gut!
Und ja: Wenn gechillter Besuch da ist, motiviert mich das zum Aufräumen: Gesehen werden und Sehen...
Wäschesituation ähnlich wie bei Dir: Von Stapel zu Stapel... Etappen...
LG skurril
* zusammen ist man weniger allein * danke ihr hier * ...P.ublic I.mage L.imited...
Wenn Du eine gute Zeit hattest, ist das doch super!! Ich würde mir manchmal wünschen, dass mich das alles nicht so bedrückt und ich einfach mal alles lockerer und entspannter angehen könnte!
Zitat von skurril im Beitrag #377Ist ja auch gut, dass Du die Zeit geniessen konntest, und mal lockermachen!
Zitat von Lynda im Beitrag #378Wenn Du eine gute Zeit hattest, ist das doch super!!
So super wars auch nicht. Krank geschrieben (nur der Arm, wenig Schmerzen) und öfter mal mit dem Bus zum Doktor, oder sonst wo hin. Bin vormittags oft nicht aus dem Bett gekommen. Und dann halt noch Urlaub :)
War schon ok, ich wollte das nur erwähnen, weil manche hier ja mit Problemen kämpfen die sie immer wieder nach unten ziehen. Das ist bei mir nicht so, ich bin "nur" manchmal etwas träge und nicht sehr zielstrebig.
Problem: Die Mülleimer in der Küche. Zum Beispiel gelbe Tonne.
Ich will nicht zusätzlichen Müll erzeugen, z.B. durch Plastiktüten. Also muss ich es im Einer runter bringen (eineinhalb Stockwerke, und dann in Garten).
Auf dem Weg mitnehmen (wenn ich eh die Wohnung verlasse) ist schwierig, weil dann der Eimer unten steht. Im Keller abstellen ist blöd, weil ich den vergesse, wenn ich wieder heim komme, und dann beim nächsten Mal keinen Eimer in der Küche habe.
Fazit: Gelbe Tonne in der Küche läuft schon wieder über. Wie die meiste Zeit ... Biotonne ist einfacher, weil ich das in einer Papiertüte sammle.
Ich habe für mich noch keine Lösung gefunden.
Hat jemand eine Idee? Es muss ja nicht perfekt passen für mich, aber vielleicht kann ich etwas als Anregung nutzen.
