ich denke mein Idol wäre vorerst nicht bloss eine Person. eher mancher Charakter oder auch Lebensstile:

zB Leute, welche sich ehrenamtlich für Umfeld und Menschlichkeit, Fairness und auch eine Welt einsetzen, wie sie utopisch wäre. idyllisch oder auch entspannt, friedvoll und vlt sogar gegen Geld?

"reiche Personen" müssten nicht direkt die teuresten Produkte haben, ich könnte mir vorstellen, beim Globus gäbe es mindestens eine Person, welche durch gespendete Summen möglicherweise sogar obdachlos oder verschuldet wäre? bloss da es beim zurückzahlen von Kredit oder Fixkosten knapp wurde. "leihen" missverstehen manche vlt als "schenken", andere würden Tausch anders finden als "Besitz", denke ich?

unstereotypische Personen, visuell und vom Kleidungsstil wären teils meine Idole. weniger direkt die Personen welche von Profis zu selbige wurden, eher diese welche sich von null hingegen exakt ihren Stil fanden.

weniger Leute, die Keller sind/waren oder FrisörInnen - eher die SelbstabwäscherInnen, minimalistischen Menschen und Selbstschnipsler.

Zusammenhalt zwischen Umwelt und Umfeld.
ich fände: Geld in Münzen und Scheine zerstörte teils diese Utopie?

@Messie, hättest du denn Idole?

Das wäre meinerseits Richard Buckminster Fuller, da er in unerhörten Zusammenhangsgebilden dachte, das Wort Synergie salonfähig machte und zudem als einer der ersten - ja sogar noch vor Douglas Adams - erkannte, das die Erde ein Raumschiff ist - und als gleich ein passendes Betriebshandbuch dafür verfasste :)

de.wikipedia.org/wiki/Richard_Buckminster_Fuller
en.wikipedia.org/wiki/Operating_Manual_for_Spaceship_Earth