Also ich glaube offen gesagt, dass Du das zählen "darfst".

Und zwar deswegen weil Ergebnisse meines Erachtens nunmal davon kommen, dass man darüber nachgedacht hat.

Irgendein Genie soll auf die Frage, wie es auf XYZ gekommen ist mit "In dem ich Tag und Nacht gegrübelt habe" geantwortet haben.

Ich kann mir nicht helfen, ich finde das schlau. 😉

Ich meine:

Du bist gerade dabei deine Ernährung umzustellen.
Und Du legst größten Wert auf Nachhaltigkeit.

Die Frage, wie Du die Logistik des Einkaufen, Kochen, Essens so gestaltet, dass Du

weder im Zweifelsfall wegwirfst. Noch im Zweifelsfall mehr / das falsche isst, einfach weil es noch da ist. Noch im Zweifelsfall unterwegs Fastfood aufgreifst, einfach weil nichts mehr da war.

Erscheint mir offen gesagt wie ne wichtige Frage, um die Du langfristig nicht herumkommst. (Ich grübele aktuell an einer ähnlichen Frage Und ich tue mich schwer. Und da ich ziemlich sicher nicht halb so idealistisch bin wie Du glaube ich sagen zu können: Das ist nicht völlig trivial, wenn man es gut machen möchte.)


Alle reden als sei es bzgl. der Logistik vollkommen egal, wie man sich ernähre. Stimmt mMn aber überhaupt nicht.
Und wenn man die Aufgabe "Etwas essen" zu "Etwas gesundes essen" erschwert.
Dann ist die Frage, wie das zu lösen ist, ohne die umgeschriebenen Kriterien ("was satt macht, was ich mag, was nicht zu viel Arbeit ist, bei dem ich nicht ständig Reste habe...") nicht mehr zu erfüllen.

Du hast ne Entscheidung getroffen, mit welchem Lösungsweg Du es als nächstes versuchen willst?

Ist doch gut, würde ich sagen.

#keepgoing...

Zitat

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Hast du vielleicht ein anderes Wort für grübeln....?

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@IBI

;-) gefällt es dir nicht?? Ich nutze es auch sehr gern...

@Robin

Genau das ist es doch, was wir brauchen bzw. viel mehr einsetzen sollten: NI

Mein Begriff oder Wort dieses Tages!!! Danke!