Schränke? Wohnung?

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18.09.2015 11:10 (zuletzt bearbeitet: 18.09.2015 11:16)
#6
Ta

Im Moment ist jede Ecke, jedes Zimmer Chaos, aber begehbar, hab ja gehbehinderten Ehegemahl.
Ich will es ja besuchertauglich herrichten, aber ich rutsch immer wieder weg in Schwäche ,Müdigkeit.
Im Moment bremst mich auch ne kleine Erkältung aus.

Ansonsten hält sich bei uns die Menge der Schränke in Grenzen. Geht alles an der Wand lang.
ich weiss,ich hab früher zuviel eingekauft, nicht gut genug überlegt. Manches ist eh kaputt bzw.
mus so oder so raus, aber es gibt genug Sachen, da häng ich dran wegen Erinnerung oder weil
es viel Geld gekostet hat.
Der Verstand sagt : raus damit und die Seele weigert sich, mitzuziehen........so siehts aus.
Im Übrigen richte ich mich einerseits nicht mehr nach den Masstäben von "Otto und Ottilie Normalo" ,
aber andererseits fällt es mir schwer, das, was mir vorschwebt von "schöner wohnen" umzusetzen.
Aber aufgeben ist keine Option und so probiere ich es weiter, eine gute Ordnung aufzurichten.
Mausohr


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18.09.2015 16:04
#7
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Keller= voll! habe mehrere, nur die Waschküche ist einigermassen frei in dem Rest tummeln sich Kindersachen, Spielsachen und Weihnachts Osterdeko usw. und was weg kann
Dachboden=ziemlich leer
Wohnzimmer= aufgeräumt da sehr klein und gleichzeitig Schlafzimmer ist
Küche=mal so mal so, aber ist schnell weggearbeitet, brauche da unbedingt mehr Stauraum
Bad= groß und meist aufgeräumt, der große Schrank müsste mal wieder entrümpelt werden
Schränke sind voll, aber aufgeräumt, Klamotten sind ein Problem da mein Kleiderschrank zu klein ist, Abhilfe naht :)
Garten= Naturgarten lach, könnte gepflegter sein
Garage habe ich nicht
Auto= naja, könnte besser sein


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18.09.2015 16:41
avatar  Frosch
#8
Fr

Keller:
Erstaunlicherweise, ganz normaler Keller. Ein paar Regale die mit unnützem Kram gefüllt sind, der sich mit den Jahrzehnten angehäuft hat, aber nicht total zugestellt. Der Grund dafür: Er hat nur einen Bretterverschlag und ist von außen einsichtig. Da konnte man nix verheimlichen....

Wohnzimmer:
Keine Schränke, nur 2 kleine Kommoden. Eine davon war für unnötigen Kleinkram angeschafft worden. So kleine Dinge, die nie einen richtigen Platz haben, aber die man manchmal rausholt. Beide nicht übermäßig voll, aber obendrauf (noch) vollgestellt mit Dingen, die auch keinen festen Platz hatten. Wird aber täglich weniger.

Küche:
2 Hängeschränke und 2 Geschirrschränke
Voll mit Geschirr und Gläsern, auf der Todo Liste für Bis-Weihnachten-Fertig steht, alles mal rauszuholen, die Schränke zu reinigen, den Inhalt frisch zu spülen und wieder einräumen. Blöd ohne Spülmaschine, aber machbar.

Kleiderschrank:
Viel Platz, da ja das meiste immer draußen rumflog. Wird derzeit auch regelmäßig bearbeitet.

Bad:
Ist winzig, da steht nur ein kleiner, so ne Art Rollcontainer, aber nur halb so tief. Das ist der Stauraum für Hygienekram von Klopapier bis das-was-Frau-so-braucht. Der ist auch neu, und der Inhalt wird erst aufgeforstet, wenn das alte verbraucht ist. Ansonsten nur ein kleiner Alibert, mini, reicht gerade für Zahnpasta, Rasierzeug und ne Flasche Babyöl. Für jemand wie mich, gerade richtig, sonst wird wieder alles vollgestellt.

Diele:
Schuhschrank: Seit neuestem aufgeräumt und ausreichend, da alle alten Schuhe entsorgt. Allerdings, ist mindestens das 1,5-fache vom Inhalt weggeflogen, der Großteil eh nimmer tragbar.

Klingt ja alles gut... ABER
Es gibt 2 Abstellkammern... Marke Hempels Sofa... da bin ich auch dran, hauptsächlich ist das ein Entsorgungsproblem die zu räumen. Aber in der letzten Zeit trau ich mich ja wieder zu jeder Zeit ins Treppenhaus, und gugge wöchentlich, wieviel Platz noch in der Mülltonne ist, und entsorge am Vorabend der Leerung immer die passende Menge. Wird dauern, aber wird. Sind zwar teilweise Lebensmitel, aber alles trockene Sachen, wie Konserven oder ähnliches.

Was ich sonst nicht erwähnt habe, wie Garage habe ich nicht.


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18.09.2015 22:03
#9
At

Vorweg: Ich habe weniger ein Problem mit Chaos oder zu vielen Besitztümern, sondern eher mit dem Putzen, weshalb ich mich eher selten zu Wort melde, aber gerne mitlese, zur Motivation.

Keller: Recht groß, allerdings stehen dort noch ein fest installierter alter Milchtank und ein Räucherschrank (hier im Haus war vor langer Zeit mal ein kleiner Lebensmittelladen, das sind noch die Artefakte ;-) )
Ansonsten stehen dort mein Fahrrad, eine alte Küchenanrichte mit Blumentöpfen und anderen Kleinigkeiten und meine Getränkekisten. Andere Dinge kann man dort nicht lagern, da er extrem feucht ist. Vielleicht ganz gut so, sonst käme ich in Versuchung ;-)

Dachboden, Garage und Garten sind nicht vorhanden, auch kein Balkon.

Schlafzimmer: Bett, Kleiderschrank (1,50 breit und relativ ordentlich, nicht überfüllt), Regal (recht leer, stehen nur solche Dekoboxen drin), Hängeregal mit Büchern und mein Gefrierschrank. Klingt komisch, ist aber so, weil die Küche zu klein ist und im Wohnzimmer viel zu wenig Steckdosen vorhanden sind.

Wohnzimmer: Eine eingebaute Schrankwand, ca. 4,50m breit. Da drin sind Bücher, Fernseher, Schallplatten, aber auch selten genutzte Küchenutensilien (Backformen, Pizzateller, Küchenwaage, Sandwichtoaster etc.), Aktenordner, wenig Gesellschaftsspiele.
Dazu eine Sofagarnitur (Dreier, Zweier, Sessel) + Tisch, PC-Tisch und 15 Pflanzen (auch große, die so groß sind wie ich)
Bis vor einigen Monaten hatte ich das Problem, dass sich oft über mehrere Wochen Werbezettelchen und diese Gratiszeitungen auf dem Wohnzimmertisch stapelten. Ich hatte eine Art Zwang, den Stapel irgendwann durchzusehen, denn es hätte ja was Interessantes dabei sein können.
Ich habe lange mit mir gerungen, einen Aufkleber auf den Briefkasten zu kleben "Bitte keine Werbung und keine Gratis-Zeitungen". Jetzt ist der Stapel winzig klein und ich vermisse den Werbekram auch nicht.

Küche: Kleine Küchenzeile mit täglich benutzten Dingen auf der Arbeitsfläche (alles andere steht ja im Wohnzimmerschrank). Hängeschränke habe ich erst kürzlich geschrubbt, entfettet, entgilbt, alle angeschlagenen Geschirrteile weggeworfen. Keine Spülmaschine, aber ich habe mir angewöhnt täglich zu spülen, meistens abends, damit ich morgens eine ordentliche Küche vorfinde. So fängt der Tag gleich schöner an.

Bad: Noch immer eine Problemzone, aber ich arbeite dran, regelmäßig zu putzen. Aufgeräumt ist zwar, doch meistens liegen dort viel Staub, der durch die Benutzung von Haarspray natürlich besonders "haltbar" ist.

Insgesamt scheint meine Wohnung eigentlich strukturiert und aufgeräumt, aber der Staub und die Katzenhaare liegen halt immer rum. Dann noch die Körnchen vom Katzenstreu.
Dazu der Gilb vom Rauchen auf und in den Schränken, den Fensterrahmen etc.
Mit dem Rauchen aufzuhören ist (noch) keine Option und mich vor die Haustüre stellen auch nicht (da würde ich nämlich direkt auf der Straße stehen, was meiner sozialen Phobie nicht zuträglich wäre).


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19.09.2015 00:22 (zuletzt bearbeitet: 19.09.2015 00:28)
avatar  ( gelöscht )
#10
Gast
( gelöscht )

"Dazu der Gilb vom Rauchen auf und in den Schränken"

Mal ne Frage, warum rauchst du denn auf oder sogar in deinen Schränken?^^

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Keller?
Ein alter Kohlenkeller. Wir haben dort alkoholische Getränke, ein bisschen Kabelkrempel und ein paar Kleinigkeiten gelagert. Das meiste Zeug würde dort nicht lange überstehen, weil der Raum auch sehr feucht ist. Auf dem Kellertreppenabgang steht unser Ständer mit dem gelben Sack, da den sonst unsre Katze zerlegen würde. Das nervt ein bisschen, vor allem wenn man was daneben schmeißt, und es am Fuß der Treppe landet. Neulich hatten wir die Tür nicht richtig zugemacht, die Katze hat prompt den Sack zerlegt, und es war eine riesen Schweinerei auf der Kellertreppe. Naja, dafür ist sie jetzt mal wieder gründlich gesäubert.

Dachboden?
Nicht knüppelvoll, aber aussortierensbedürftig. Viel saisonale Deko, Computerspiele, DVDs, ein bisschen Kinderspielzeug, alte Gemütsmumien.

Garage?
Unsere Garage würde sich auch dann kaum zum Parken eignen, wenn sie komplett leer wäre. Sie ist Werkzeug-, Kinderfahrzeug- und Materiallager. Ein Haufen Autoreifen wird dort aufbewahrt, die ich gern entsorgen würde, aber mein Mann sträubt sich - vermutlich so lange, bis die Reifen porös sind. Sie ist ganz normal betretbar, und auch das halbe Dutzend gelbe Säcke, das im Monat anfällt, passt locker rein. In ihrem gegenwärtigen Zustand würde ich sie aber nicht stolz bei einer Schlossbesichtigung mitpräsentieren

Auto: Mein Auto heißt liebevoll "Brezelgrab", weil die Kinder hinten alles vollkrümeln. Bei dem Auto ist mir das ziemlich egal, es wird in ein paar Monaten verschrottet. Zu viel Rost an der Karosserie. Ich fische regelmäßig den groben Müll raus, aber eine Augenweide ist das Ding nun wirklich nicht. Ich werd den Wagen auch sicher nicht noch mal putzen, bevor er sich in einen Würfel verwandelt.

Garten?
Auf dem Titelbild einer Gartenzeitschrift werden wir damit sicher niemals landen, außer es gibt eine, die "Deutschlands langweiligste Gärten" heißt. Ich mag ihn trotzdem. Wir haben ihn im Griff, aber um wirklich was draus zu machen müssten wir noch erheblich mehr Arbeit (und Geld) hineinstecken. Pah.

Schlafzimmer?
Mein Schlafzimmer gefällt mir sehr gut. Sehr schlicht, sehr ruhig, sehr aufgeräumt, nahezu vollständig frei von jedwedem Gerümpel.

Wohnzimmer?
Ein klassisches Wohnzimmer mit Couch, TV und Wohnwand haben wir nicht. Der größte Raum im Haus ist eine Kombination aus Essecke und Büro, mit zwei Regalen, die Bücher und Ordner enthalten, sowie ein bisschen Krimskrams, eine Kommode mit Brettspielen, eine Vitrine mit Karaffen. Es gibt wenig Möglichkeiten, dekorative Elemente einzubringen. Das lässt ihn ein wenig lieblos wirken. Ein warmer Rotton an der Wand, schöne Bilder und Kalender wirken dem für meinen Geschmack nicht genug entgegen. Ist meistens ordentlich und ziemlich gerümpelfrei.

Bad
Im Bad habe ich nur das Nötigste und Deko in knallgrün und pink. Eine sehr frische, fröhliche Kombination. Ich mag das Bad sehr. Es ist vollkommen gerümpelfrei und leicht sauberzuhalten.

Küche
Das Herzstück. Sehr großzügig geschnitten, eine riesige Arbeitsfläche, heller Boden. Klare Aufteilung von Deko- und Arbeitsflächen, dadurch ist sie leicht sauberzuhalten, und trotzdem sehr detailreich dekoriert, mit vielen Grünpflanzen. Die Haupt-Dekofarbe ist Türkis, früher waren es grün und orange. Mein Lieblingsraum. Der Geschirrspülmaschine sei Dank stapelt sich hier so gut wie nichts. Als die Maschine kaputt war, kam allerdings sehr schnell eine Menge zusammen.

Hauswirtschaftsraum
Weil ich keinen richtigen Keller, Vorratskammer oder Waschküche habe, lagern hier viele Dinge, die andere Leute im Keller haben. Gefriertruhe, Vorräte, selten gebrauchte Küchenutensilien und Putzmittel, Wäschekörbe und -ständer, Papiermüll, Glasmüll uvm. Hier stehen aber auch der Trockner und meine beiden (nicht sehr großen) Kleiderschränke. Den Raum haben wir vor kurzem gründlich auf Vordermann gebracht und umgeräumt; er ist derzeit also picobello bis aufs letzte Fach.

Heizraum
In das alte Haus hat damals jemand eine Balkontür in den Heizraum eingebaut. Möglicherweise, um von hier aus zur Rückseite des Hauses zu gelangen, wo eine Gemeinschaftswäschespinne steht, die ich so gut wie niemals nutze. Diese Balkontür steht immer auf Kipp, außer es ist draußen wirklich sehr kalt. Direkt darunter steht das Katzenklo, so dass nie störende Gerüche entstehen können. In dem Raum lagern wir Wandfarben, Werkzeug etc. Mein Mann lässt den Raum regelmäßig verrümpeln, und mistet dann wieder aus. Dann sieht er ein paar Wochen lang super aus, bis er wieder verrümpelt.

Flur OG
Vier abgehende Zimmertüren, die Treppe ins EG und die abgehende Balkontür machen den Flur zu einem Durchgangszimmer, er ist aber der zweitgrößte Raum im Haus. Dort stehen zwei große Bauernschränke, die hauptsächlich Papierkram beinhalten, sowie Krimskrams und ein magisches Fach, in das man kaputte PC-Teile legt, die dann nach einigen Wochen auf wundersame Weise wieder funktionieren (echt jetzt). Die Schränke müssten mal wieder entrümpelt werden. Hier wird vieles mal schnell weggeschlossen, das nicht in die Hände der Kinder geraten soll, und das sieht man den Schränken auch immer sehr schnell an. Aber zum Glück nicht von außen. Abgesehen davon stehen am toten Ende zwei Apothekerschränke mit meinen ganzen Bastelartikeln in unzähligen Schubladen, sowie ein großer alter Esstisch, der ruhig zerkratzt oder beschmiert werden kann, sowie ein kleiner alter Röhrenfernseher und eine noch ältere Spielkonsole, auf der die Kinder sonntags alte Nintendospiele spielen dürfen. Der TV hat keinen Antennenanschluss; die Kinder können dort also nur DVDs gucken. Der Raum hat schon mehrere Wandlungen hinter sich, und mit keiner war ich je wirklich glücklich, aber was will man auch groß erwarten von einem Raum, dessen Wände praktisch nur aus Türen bestehen?

Kinderzimmer 1 (Großes Kind)
Hier steht ein sehr großer Kleiderschrank mit drei großen Abteilen, in denen aber keine Aufhängemöglichkeiten, sondern nur Fächer vorhanden sind. Die Fächer sind unter meinem Mann und meinen Kindern aufgeteilt (meine Schränke sind ja im Hauswirtschaftsraum). In die Schränke würde sicher noch mal so viel Zeug hinein passen. In jedem Drittel ist ein Anteil Bettwäsche/Spannbettlaken untergebracht. Die beiden untersten Fächer der Kinderabteile sind völlig leer. Der Raum ist ziemlich klein, aber trotzdem wirkt er ein bisschen leer. Hier ist es so ähnlich wie im Wohnzimmer: Nicht viele Möglichkeiten zu dekorieren. Sein Zimmer hat der Große für sein Alter gut im Griff. Ich putze dort nur noch Fenster und den Schrankspiegel, und wische Staub (und ich glaube, letzteres fällt als nächstes weg).

Kinderzimmer 2
Kein Schrank, sondern nur Bett, ein liegendes Regal mit Büchern und Spielsachen, ein hohes Regal, das fast leer ist, ein Schreibtisch mit zwei Schubladen, ebenfalls beinahe leer, eine große Kiste voller Decken und Kissen zum Höhlenbauen, eine bunte Tonne mit einer auseinander gebauten Ritterburg. Große Spielsammlungen (Playmobil, Duplo) sind in großen grünen Kisten untergebracht. Wenig Spielsachen, viel Platz zum Spielen. Die Kinder bauen gern zusammen Lego. Wenn der Kleine alleine ist, spielt er lieber im Zimmer des Großen, oder schaut sich Bücher an. Am liebsten ist er draußen unterwegs, spielt Fußball, fährt Fahrrad oder hüpft auf dem Trampolin. Manchmal hält er sich tagelang nur zum Schlafen in dem Zimmer auf. Ist also auch mehrheitlich ziemlich ordentlich. Ich leiste ihm noch beim Sortieren und Aufräumen Gesellschaft, wische den Boden und putze das Fenster. Kehren und Staubsaugen machen beide selbst.

Vorflur
Ein kleiner Windfang mit einer breiten Fensterbank, auf der Blumen und Zimmerpflanzen stehen. Ein alter Schrank aus Eichenholz, den ich gerne mal aufmöbeln würde, beinhaltet diversen Kleinkram. Den mal wieder durchzugucken steht als nächstes auf dem Programm. Der Raum darf nie vollrümpeln, sonst gäbe es sofort Platzprobleme, da von den ~2qm 3 Türen abgehen - die Eingangstür, die Flurtür, und die zum Gästeklo.

Gästeklo
Vor ein paar Jahren gab es einen Defekt an der Spülung. Haben dem VM bescheid gesagt, dann kam nach ein paar Wochen ein Typ, der die richtete, zwei Tage später ging sie wieder nicht. Dann haben wir das Klo "stillgelegt", und zuerst nur unsere Getränke dort untergestellt. Inzwischen haben wir ein paar Bretter reingezogen, und eine Art Speisekammer daraus gemacht. Außer an den heißesten Tagen bleiben Obst, Gemüse und Getränke dort recht kühl, im Winter sogar sehr kalt. Verrümpelt schnell und muss regelmäßig spätestens alle vierzehn Tage in Ordnung gebracht werden.

Schuppen
Im Holzschuppen lagert natürlich Brennholz, sowie Gartengeräte, Rasenmäher und Blumentöpfe. Wir hatten den Anfang des Jahres so schön hergerichtet, inzwischen hat er es leider schon wieder nötig.


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