Liebe @Hatifa,

uff puh, ich bin gerade nach Hause gekommen, muss meine Stunde noch ein bisschen nach hinten schieben. Möchte dich aber ermutigen, schon mal anzufangen. Du Arme, bist ja schon ewig auf den Beinen..... Wir schreiben nachher, okay? Ich denke, ich werde gegen 21:00 Uhr anfangen und später berichten. Ich denke auf jeden Fall an dich. :)

Gutes Gelingen dir!
Lina*

Es ist doch spät geworden inzwischen und mir geht der Elan aus, hier noch ausführlich zu schreiben. Ich hole das nach, versprochen! ..... Hm, oder ich versuche es doch noch, sonst türmt sich das hier auch schon wieder auf, irgendwie ein grundsätzliches Phänomen des (meines) Lebens....


Liebe @Hatifa,

toll, dass du 'was geschafft hast heute, sogar länger als geplant, du wolltest zuerst ja nur eine viertel Stunde machen!? Und dein Tag war ja sowieso schon ganz schön voll, da finde ich es immer eine doppelte Herausforderung, noch etwas in der Wohnung zu werkeln. Und sogar etwas entsorgt - echt toll!

Es sind (auch) die Kleinigkeiten, die zählen, das summiert sich. Umgekehrt ist die Überfüllung ja auch auf diese Weise entstanden. Ah, und danke dir fürs Verschönern der Überschrift, sah schon ziemlich kryptisch aus. Ordnung auf allen Ebenen, das ist das "Endziel". :)


Liebe @DarkAngel,

ich musste lachen, dein Vergleich mit dem Kaffee.... :) Aber du hast vollkommen recht, das kann man ja mit fast jedem Verhalten machen, es einüben, täglich trainieren, bis es eine Routine wird, Gewohnheitsbildung nennen das die Psychologen. Dann fällt es "plötzlich" viel leichter. Die Schwierigkeit ist wirklich, eine Kontinuität aufzubauen, die Anfangsträgheit zu überwinden. Ja, und dann macht es sogar ein bisschen Spaß und man kann - wie du sagst - nicht mehr ohne.

Davon bin ich zwar noch weit entfernt, aber so ein bisschen hab' ich daran geschnuppert, wie sich die Freude am Weitermachen anfühlt. Na ja, ist ja auch gerade erst mein zweiter Tag "Stundenprojekt", aber ich wollte heute unbedingt dranbleiben, obwohl es schon einigermaßen spät war und inzwischen nicht mehr allzu viel Schlafzeit übrig ist.

"Ziel vor Augen führen" ist ein guter Hinweis. Das erscheint mir jetzt am Anfang zwar ziemlich unerreichbar, aber ich konzentriere mich immer nur auf kleine Miniziele. Ich hoffe, ich kann das Tempo noch steigern, aber auch hier versuche ich mich locker zu machen.


@Ornung

Danke, lieber Robert, für deine guten Wünsche! :)


Woran ich inhaltlich "gearbeitet" habe, dazu später. Morgen wird es bei mir nicht so einfach mit der Aufräumstunde, ich bin den ganzen Tag eingespannt und komme erst gegen 00:30 Uhr nach Hause. Aber am Freitag geht es weiter! Und bei dir, Hatifa? Ich bin in Gedanken jedenfalls dabei, ernsthaft.

Es ist, glaub' ich, gar nicht mal sooo wichtig, dass wir unsere Aktionszeiten unbedingt synchronisieren, das könnte mit der Zeit kompliziert werden. Ich finde es schon hilfreich, überhaupt ein (beinahe) tägliches Zeitintervall für sich festzulegen und in dem Bewusstsein ranzugehen, da ist noch jemand, "der" am gleichen Tag, aber vielleicht zu einer anderen Stunde, mitmacht. Und wenn man sich dann darüber austauscht, was man geschafft hat, ist das ein Ansporn, quasi nicht mit leeren Händen dazustehen.


Liebe @Barbara Bruchhäuser,

vielleicht hast du ja Lust, dich uns anzuschließen? Wenn das zurzeit für dich passt.....?


Vorerst eine gute Nacht und ganz herzliche Grüße
Lina*