Zitat von Wolfram im Beitrag #30Was ich jetzt nicht weiß, was machst Du mit dem Radiergummi?
Damit radiere ich meine unzähligen Anstreichungen aus Taschenbüchern, die ansonsten wie neu sind und die ich dem örtlichen Antiquariat anbieten möchte. Einen ganzen Spielfilm lang habe ich radiert.
Zitat von Wolfram im Beitrag #30Ich habe meine viele Jahrzehnte nicht benutzt. Könnte ich eigentlich wegwerfen oder Dir schenken.
Danke, bin radiergummiversorgt.
Zu den restlichen Schreibtisch-Belagerern vielleicht später mehr. Ich muss dann mal.
****************************************************************************************** Klar führe ich Selbstgespräche! Manchmal braucht man kompetente Beratung.
Zitat von Aus Chaos entsteht Neues im Beitrag #29Danke für deinen Pessimismus Königin, ist mir nicht entgangen, dass sie mehr als ein halbes Jahr nicht mehr im Forum war. Was nicht bedeutet, dass sie ab und zu als Gastleser dabei ist. Genau deswegen mache ich mir Sorgen um sie und verwende meine Energie darauf.
Und ich denke Keine Nachrichten sind gute Nachrichten.
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Hätten die Käufer Deiner Bücher nicht mit Deinen Notizen etwas anfangen können? Ich könnte mir das gut vorstellen, wenn ich lese, was die Vorgängerin darüber gedacht hat. Dadurch wird das Buch doch wertvoller.
Ja, das würde ich auch so sehen. Aber die Buchhändler werden ein Buch voller Anstreichungen bestimmt nicht nehmen.
Zu deiner anderen Frage: Die Papiere müsste ich sortieren, teils ablegen, teils bearbeiten. Der Schreibblock sollte einen festen Platz im Regal haben. Das Mobiltelefon ist jetzt in der Tasche, die ich immer mitnehme. Die große Tasse steht auf der Spüle und wartet auf ihre Waschung. Die Haargummis sind im Kästchen bei den Haarbändern. USB-Stick und Radiergummi sollten ins Kleinkram-Mäppchen. Der Beipackzettel zu den Medikamenten. Die Handcreme liegt jetzt im Bett, weil ich sie gerade brauchte. Von den Mottenkugeln aus Zedernholz hätte 1 Packung gereicht, diese überzählige lege ich dann zu den Pullis. Der Locher sollte in eine Schublade, aber alle Schubladen sind voll bis zum Rand. Die Brille liegt da und weint nach ihrem Kasten, aber ich habe keine Ahnung, wo der ist. Die Socken habe ich abgelegt, weil ich sie mit zur Physio nehmen wollte, aber dann habe ich sie vergessen. Jetzt sind sie im Kästchen bei ihren Genossen. Das Paketklebeband ist wieder unter der Spüle, bei den Waschmitteln und Wischtüchern. Der Autoschlüssel liegt eigentlich auf der anderen Seite der Wohnung, hatte ihn aus der Tasche genommen und da abgelegt. Bücher gehören eigentlich ins Regal, aber da ist kein Platz mehr.
Wusste gar nicht, dass man einen Roman über einen unaufgerâumten Schreibtisch schreiben kann.
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beim Buchhändler nachfragen, ob er gebrauchte Bücher mit Randbemerkungen o.ä. vom bisherigen Eigentümer hat. Eben Nachfrage produzieren. Irgendwann wird er dann solche Bücher lieber kaufen.
Bei mir sind Autoschlüssel und Wohnungsschlüssel an einem Ring. So muss ich beim Verlassen der Wohnung den Autoschlüssel nicht suchen und beim Wegfahren ist es unwahrscheinlicher, dass ich das Haus nicht abgeschlossen habe. Hab das dann in der Hosentasche, kann bei Dir in die Handtasche. Ich hatte mal alle USB Stick Daten auf die Festplatte kopiert und in einen Karton gelegt und der ist weg. Das Gleiche mit den Arzneien, alle in einen Karton, weil die Nachttischschublade schon voll ist und nun ist der Karton schon länger weg. Fernbrille und Nahbrille liegen auf einem Haufen ganz oben. Die brauche ich ja dauernd und können darum kaum nach unten wandern. Der Locher liegt bei mir in der Nähe der Ordner, aber auch offen. Wieso habe ich 2 Locher, keine Ahnung. Wenn das bei Dir mit den Motten so funktioniert, ist das besser als meine Methode. Ich fange die mit dem kleinen Staubsauger ein. Muß ich zuweilen hinterherlaufen. Wenn die sich nicht fangen lassen, muß der Akku wieder aufgeladen werden.
