Projekt "Umzug", Phase I

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18.07.2023 14:16
avatar  Robin
#16
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@Wolfram

Dann hab ich ja sogar die "korrekten" Begriffe gewählt!
Um aus einem Messehaushalt was zu machen, womit man als Messie nicht überfordert ist (meine Meinung noch immer: alles außer Minimalsmus überfordert mich!), muss man zusätzlich zu den normalen Erhaltungsarbeiten eine Haufen Projektarbeit machen. Vieles davon kann auch ein Mensch, der nicht gesundheitlich eingeschränkt ist, nicht alleine machen. Ich überlege auch, mir Hilfe dafür zu holen. Das wäre definitiv vernünftig... Hier in Berlin kann man sogar vom Amt bezahlte Profis kriegen, wenn man unterhalb einer bestimmten Einkommensschwelle liegt. Ansonsten ist es sicher auch eine gute Investition, wenn man es sich leisten kann. Aber es gibt natürlich einen Haken: Nämlich den, dass mehrere paar gleichgültige Hände extrem viel schneller meinen Kram rausschaufeln können, als ich aussortieren und dabei Entscheidungen treffen kann.


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18.07.2023 16:31
avatar  Sybille
#17
Sy

Tatsächlich würde ich die Helfer bezahlen, wenn ich glauben würde, dass sie ne Lösung für mich sind.
(Ich denke mit dem Urlaubsbudget der nächsten 2 Jahre ließe sich da bestimmt etwas anfangen. Das wär's mir wert) Aber ich habe nicht den Eindruck, dass mir das hilft.
Weil.
Ziel ist ein Zustand, den ich erhalten kann. Aber die Frage ist doch, wie dieser Zustand aussehen soll.
Aber das kann mir ja kein Aufräumhelfer sagen, ICH muss rausfinden, wie ich leben möchte. Wer sonst?
Tatsächlich habe ich den Eindruck, den Zustand herzustellen, wenn ich die Entscheidungen getroffen habe, ist das geringste Problem. (Bei mir persönlich meine ich).
Und so wurschtele ich hier vor mich hin, gehe zwei Schritte vor und eineinhalb wieder zurück.

Aber natürlich habt ihr Recht. Es geht in die richtige Richtung, das ist wichtiger als an welchem Punkt des Weges ich bin. Denn der Weg ist bekanntlich das Ziel und fertig ist man ja eh nie.

#keepgoing.


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18.07.2023 16:34 (zuletzt bearbeitet: 18.07.2023 16:34)
avatar  Sybille
#18
Sy

...


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18.07.2023 17:14
avatar  Wolfram
#19
Wo

Die Pflegedienste bekommen das Geld von der Pflegekasse. Die sollen solange arbeiten, bis das Geld alle ist. Und machen im nächsten Monat weiter.
Das hat den Vorteil, dass ich nicht in Stress komme und der Pflegedienst sich die Zeit einteilen können.
Aber dazu muss ich erstmal einen finden, der das so macht. Das ist das schwierigste.

Viele Grüße
Wolfram


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18.07.2023 18:32
#20
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Das Personal der Pflegedienste ist nicht für Entrümpeln zuständig sondern nur für unterstützende Hilfe im Alltag, d.h. normales saubermachen,einkaufen etc. Ich habe selbst jahrelang beim ambulanten Pflegedienst gearbeitet und wir hätten das alle komplett abgelehnt. Hätte unser Chef aber auch nie verlangt.


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