Wohnung aufräumen ein Problem

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03.07.2018 01:08
avatar  skurril
#6
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Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #4
bei Zettel/Papier könnten Gedanken sein, dass man entweder diese nochmals bedurchgucken könnte, um sicherzugehen, dass man da nichts invormatives übersehen haben könnte.


DA sprichst Du etwas Wesentliches an, glaub ich! (also WIRKlich aus vielen Sichtweisen!).

: Genau DAS hindert mich oft beim PAPIER - Aufräumen!!
... Lösung = vllt. die "3-Kisten-Strategie" !?!
>>> Was IST heute noch wichtig?
...
{Vortsezzung volgt}

PS: mein Papa hat mir wohl als Kind so'nen Tick vermittelt... Sicherheitsdenken usw...
>> merke heuer oft: ESSENZielles lässt sich meist auch indirekt lösen (hierauf gebe iCH allerdings keine Garantie, noch nicht...)

> Wünsche allgemeinen Erfolg in die Runde!

* zusammen ist man weniger allein * danke ihr hier *
...P.ublic I.mage L.imited...


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14.08.2018 04:38
#7
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Guten Morgen,

da musst du den inneren Schweinehund besiegen und einmal anfangen. Sobald du anfängst wirst du sehen das du mehr Lust bekommst

LG Lorenzo24

Lorenzo24

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22.03.2019 17:39
#8
Fl

@orangenesaft

genauso geht es mir auch oft

Zitat von orangenesaft im Beitrag #1
Mein Problem ist, dass jedes mal wenn ich mir vornehme jetzt räume ich auf und es auch tun will, ich plötzlich wie gelähmt bin und es mir unmöglich ist zu denken und auf meine Erinnerung zu zugreifen. Es ist so als wäre mein Verstand abgeschaltet und ich total handlungsunfähig bin. Auch wenn planen will aufzuräumen passiert das gleiche.


Ich weiß dann gar nicht, wo ich anfangen soll. Wie ich es am besten mache. Und darüber kann ich dann gar nix machen. Ich muss dann erstmal drüber nachdenken, wie ich es am besten mache. Am besten noch einen Plan dazu machen. Über das ganze planen komme ich dann gar nicht dazu.


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27.03.2019 15:09 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2019 15:10)
#9
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Ich mach das so, das ich mich belohne für das Aufräumen. Die Belohnung ist, das ich Kerzen anmache, mit etwas schönes zu trinken zubereite. Tee, oder Kaffee. Dazu 1-2 Kekse und dann setze ich mich ins Wohnzimmer und genieße das. Räume ich nicht auf, oder irgnoriere ich das herausbringen von Müllbeuteln untersage ich mir diese Entspannungsatmosphäre und Kekse gibts auch nicht. Für mich ist diese Art der Belohnung neu. Im Moment klappt das noch. Ich hoffe das bleibt so. Das mit der Belohnung macht bei mir auch Sinn. Im Wohnzimmer spielt sich bei mir alles ab. Wohnen, Essen, Schlafen. Wenn es da nicht sauber ist brauchts auch keine schöne Atmosphäre. Es gibt auch Tage, da ignoriere ich das. Aber diese Tage sind selten. Spätestens nach drei Tage nichts tun reguliere ich mich selber.

~* Ich habe keine Macken, das sind Special Effects *~


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28.03.2019 01:22
avatar  Emin
#10
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Administrator

@Belliwell @Hatifa @Barbara Bruchhäuser

Liebe Belliwell!

Zitat von Belliwell im Beitrag #9
Ich mach das so, das ich mich belohne für das Aufräumen.


Ja das funktioniert wirklich, auch auf die Dauer, es ist wichtig es sich selbst gutgehen zu lassen, das sind wir uns selbst verantwortlich.

Herzlichst aus Istanbul
Emin

P.S. Ich war paar Tage Zuhause in Frankfurt am Main, bin bei meiner Schwester hier, die hab ich total lieb.


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