Brot ist nicht einfach Brot!

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27.04.2022 19:55
#21
An

Ich esse Brot vor allem unterwegs, weil es zum Mitnehmen halt praktischer ist als eine Tupperdose voll Salat, die dann in der Tasche ausläuft...


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06.05.2022 18:30
#22
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@Emin

kann man wortwörtlich nehmen oder aber auch im übertragenen Sinne, wie auch sich ernähren, ist das selbe.

Also es betrifft nicht nur die Nahrungsaufnahme als solches, sondern auch genießen

Frühstück ist für jeden was anderes. Für mich zur Zeit täglich in der Bäckerei, im Cafe ist to much.

schönen abend noch, beste Grüße, beste Gesundheit

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27.06.2022 03:29
avatar  Emin
#23
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Administrator

@Miranda @Hatifa @Draculara @Sybille

Zitat von Miranda im Beitrag #19
Nachdem ich vegan geworden bin, hab ich mich ja erstmal monatelang überwiegend von Gemüse ernährt und fand das wunderbar gesund und lecker, bis meine Haare anfingen auszufallen. Als Konsequenz hab ich den Gesundheitswahn ganz drastisch runtergefahren... Und Brot hab ich schon immer geliebt!

Wie lange bist du schon Vegan? Ich bin nur Vegetarier denn ich esse ab und zu mal Joghurt und auch Honig. Bei mir sind es nun 38 Jahre das ich Veggie bin. Da fällt mir ein, ich war vor einigen Tagen zum Essen eingeladen und da gabs Pizza Margarita mit Mikrobiellem Lab im Käse und du wirst staunen, ich hab sogar an dem Abend ein Hefeweizen getrunken.

Gesundheitswahn hab ich auch abgeschafft, man kann es auch übertreiben finde ich. Egal soll jeder essen was ihm schmeckt.

Beste Grüsse
Emin

https://de.wikipedia.org/wiki/Lab


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27.06.2022 07:16 (zuletzt bearbeitet: 27.06.2022 07:17)
avatar  Robin
#24
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Hallo @Emin,

erst 2 oder 3 Jahre. Nach etwas hin und her mit einer möglichst strengen Phase am Anfang (aber natürlich mit Ausrutschern und Irrtümern) hat es sich bei mir auf "vegan mit Ausnahmen" eingepegelt. Ich merke, dass mir das Ausnahmen-machen *an sich* Freude bereitet. Es ist nicht nur, dass es so viel einfacher ist, wenn mal in einer Situation Hunger einsetzt und nichts Veganes vorhanden ist. Allerdings bin ich nach meiner Definition Veganerin, wenn ein normaler Alltagseinkauf vegan ist und ich auch draußen vorhandene vegane Optionen routinemäßig aufsuche. D.h. "vegan mit Ausnahmen" ist nicht dasselbe wie "theoretisch vegan, praktisch Schnitzel". 😁
Witzigerweise handeln die meisten meiner Ausnahmen von Kuchen - obwohl es überhaupt kein Problem ist, veganen Kuchen zu backen! Aber *ein einzelnes* veganes Stück Kuchen zu beschaffen, und zwar auf die Schnelle, ist an den wenigsten Orten möglich, und wenn, dann kostet es 3x so viel, ist dafür aber wenigstens bio. Nu esse ich auch nicht jeden Tag Kuchen... Wenn ich welchen essen will, gehe ich halt in die nächste Bäckerei und frage nach veganem Kuchen, und wenn sie keinen haben, entscheide ich dann, ob ich das Kuchenessen vertage, bis ich veganen Kuchen finde, oder von dem was esse, was da ist.


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27.06.2022 07:34
avatar  Robin
#25
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P.S. @Emin

Worum's mir geht mit den Ausnahmen... Ich halte nichts von diesem 100%-Gedanken, der bei "vegan" so nebenher als scheinbare Selbstverständlichkeit mitschwimmt. Dabei wissen auch die meisten Veganer, dass das gar nicht zu erreichen ist. Dann bemüht man sich halt, diesem Ideal so nahe wie möglich zu kommen, und im schlimmsten Fall muss man Leuten erstmal erklären, dass sie ihre Medikamente nehmen dürfen, wenn sie die existentiell brauchen... Da geht mir dann die Mütze hoch. Sowas sollte überhaupt keine Frage sein! Wir können einfach nicht alles individuell machen und müssen wir auch gar nicht.


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