Zitat von Robin im Beitrag #1336

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Ich nehme vielmehr mein grundgesetzlich geschütztes Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit in Anspruch!

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Also ich bin ja, was *meine* Themen angeht zu der Überzeugung gelangt, dass vieles besser funktioniert, wenn ich mit diesem Thema arbeite, statt zu versuchen es loszuwerden.

Jetzt mal ganz blöd am Beispiel gesagt:

Wenn ich aus Sicherheitsgründen die Wohnung vollstopfte, wäre es vernünftig zu berücksichtigen, dass kein Notarzt mehr reinkommt, wenn's *zu* voll ist.

Weil sonst die Sicherheit *abnimmt* statt zuzunehmen.

Ich könnte meine Sicherheit im o.g. Beispiel also zB. dadurch *erhöhen* dass ich soweit auf- und freiräumte, dass Zugang für Notfälle wie Sanitäter oder Feuerwehr gewährleistet wäre. Selbst wenn ich dann drei Paar Socken weniger hätte. Wirklich wahr...

Oder dass ich mir zB überlegte, welche Vorräte meiner Sicherheit am zuträglichsten sind. (Medikamente zB? Oder Trinkwasser? will ich den Heizöltank immer mindestens halb voll haben... ) Ist ja im Fall des 3. Weltkrieges irgendwie auch nicht soooo sinnvoll, wenn ich in meinem Haus verschüttet werde, weil ich den Luftschutzbunker mit Büchern gefüllt hatte. 😜Die Frage ist doch an welchem Punkt ich am meisten zu diesem Thema beitragen kann und ob ich *dort* die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten voll ausschöpfe?

- Ob man das dann "aufräumen" nennen möchte. Oder "Umorganisation" darüber kann man sicher streiten.
Aber ich glaube, dass das blinde verfolgen solcher Themen ziemlich ungesund sein kann. Und das blinde verdammen solcher Themen mMn genauso.

Um im Beispiel zu bleiben: Sicherheitsbedürfnis ist was gutes. Das einfach abschaffen zu wollen... eben.

Mir ist natürlich bewusst, dass sowas nicht Mal eben gemacht ist. Ich weiß nicht, ob's was bringt, das hier ohne konkretes #hab-ich-selbst-erlebt Beispiel zu posten. Ich dachte, ich erwähne es wenigstens.

- Beispiele bei denen ich persönlich mit dieser "Wenn X das Ziel ist, komme ich weiter, wenn ich aufhöre" Methode *tatsächlich* was erreicht habe gibt es nämlich. Ehrenwort. Aber ich habe beschlossen sowas zZt nicht mehr öffentlich zur Diskussion stellen zu wollen.
Ich hab's erlebt.
War harte Arbeit.
Aber ich hab's wirklich erlebt. Und es ist wirklich anders seit dem.
Weil mir.
Mit meinem Thema und meinen Gründen klargeworden ist, dass bei XYZ die Grenze erreicht ist, wo es nicht mehr besser wird, sondern ich mich nur in einen Teufelskreis begebe, in dem ich mir schade , statt weiter zu kommen.
Das war sehr wichtig für mich und ich denke oft daran.

Aber ich sehe ein, dass so eine These blöd ist, wenn man die Geschichte dazu nicht erzählen will. Ach. Vielleicht sollte ich diesen Beitrag löschen, ist nix halbes nix ganzes.

Also, sorry, falls es Euch zu wirr war. War gut gemeint, geht gerade nicht besser. 😘

Zitat von Robin im Beitrag #1329

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1. Ich bemühe mich schon. Was ist, wenn das Ergebnis das beste ist, was ich zustande bringe? Ja was wäre denn dann? Soll doch Leute geben, die einfach nicht alles können? Was, wenn es bei mir auch so ist?

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Zitat von Robin im Beitrag #1334

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Immer, wenn ich so einen Haufen auseinandernehme, lege ich ihn hinterher wieder so hin, wie er lag.

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