Projekt "Umzug", Phase I

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23.11.2023 18:54
avatar  Goofy
#251
Go

Zitat von Robin im Beitrag #226
Es war nun ganz einfach so, dass ich auf mehreres antworten wollte und erst darüber nachdenken wollte, und wenn ich derweil andere Beiträge beantworte, dann gerät der "schwierigere" darüber in Vergessenheit.


Hast du schon mal drüber nachgedacht, ob du vielleicht Messie bist?
Das wäre nämlich ein typisches Symptom.




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23.11.2023 19:55
avatar  Sybille
#252
Sy

@Goofy 🤣🤣🤣🤣

@Robin Ja, GENAU so einen Plan wie "Matratze in die Ecke, sonst Kisten stapeln" meinte ich.
Tatsächlich bin ich der festen Überzeugung, dass im Angesicht einer Krise Ruhe zu bewahren und das Problem systematisch anzugehen. (Also weder Panik noch Augen-Verschließen) eine sehr gute Vorgehensweise ist.


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24.11.2023 07:08
avatar  Robin
#253
avatar

Vielen Dank, ihr Lieben, und guten Morgen!

@Gitta: Es ist mir lieber, wenn ich vorher noch so einiges *raus*räumen kann. Das muss man dann einmal weniger transportieren, und es ist beim Einräumen nicht im Weg.

@Goofy: 😁😁😁
Allerdings bin ich mir da ausnahmsweise mal nicht sicher, ob das nicht allgemein menschlich ist. Auch wenn ich sonst finde, dass man Witziges ruhig witzig sein lassen darf. 😁

@Sybille: Ja. Die Schwierigkeit wird bei mir sein, nicht angesichts des gegebenen Zeitrahmens den Kopf in den Sand zu stecken und zu sagen, dass eh nichts möglich ist.

Heute morgen hab ich nach dem Aufwachen diese nette Dankbarkeitsmeditation gemacht, die ich im entsprechenden Thread verlinkt habe. Fühle mich immer noch sehr zuhause angekommen in der Welt, klar und zuversichtlich. Ich glaube, ich werde mir das zur Gewohnheit machen... Vielleicht hilft es mir, mich dem Haushalt zuzuwenden. Vielleicht auch, mich wohler zu fühlen mit dem Messie-Sein. Beides ist okay, und *für mich* glaube ich, dass der Weg zu Ersterem über Letzteres geht. Ist einfach meine Erfahrung, dass man erstmal akzeptieren muss, was ist, wenn man es ändern will.


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24.11.2023 18:56
avatar  Wolfram
#254
Wo

@Robin,

die Dankbarkeitsmeditation fand ich auch ganz gut. Da konnte ich überlegen, was es in meinem Leben alles Positives gab, obwohl ich mich über Negatives immer ärgere. Dankbar bin ich über die vielen Reisen, die ich gemacht habe, davon 2 Diebstähle und 2 Überfälle. Auch bin ich dankbar, dass ich in den letzten 20 Jahren mehr gelernt habe als in den Jahrzehnten vorher.

viele Grüße
Wolfram


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25.11.2023 10:21
avatar  Robin
#255
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Vielen Dank, @Wolfram! Ich hatte im Leben nie so das Geld zum Reisen, und bin auch ein Schisserchen, wenn's darum geht, in fremden Ländern, wo man die Sprache nicht kann, irgendwie klarzukommen. Alle sagen, das sei kein Problem, aber ich habe halt als Kind auch nicht die Erfahrung gemacht und kann mir das gar nicht vorstellen. Ein paar mal war ich aber doch im Ausland, nur da war ich zu Besuch und gemeinsam mit mindestens einer Person, die beide Sprachen einigermaßen fließend konnte.

So bin ich auf Reisen auch nie beklaut worden, und auch zu Hause nicht nennenswert. Also wenn man mal davon absieht, dass mein Ex die Gewohnheit hatte, Feuerzeuge nach Gebrauch in seine Hosentasche zu stecken. Oder sich vorzunehmen, geliehene Fahrradpumpen beim nächsten Mal wieder mitzubringen, statt gleich wieder hochzusteigen in meine Wohnung und dann erst nach Hause zu fahren. Sowas nenne ich allerdings nur Diebstahl, wenn ich grade akut einen Tobsuchtsanfall hab, weil ich einen derartigen Gegenstand suche und nicht finden kann.


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