Das kann doch nicht so schwer sein! Tagebuch

  • Seite 2 von 11
23.11.2023 09:06
avatar  Robin
#6
avatar

Pfandflaschen: Zum Glück besagt die Mathematik, dass man unterm Strich nicht mehr davon rausschleppen muss, als man reinschleppt. Und beim Rausschleppen sind sie leichter.

Ich kaufe auch oft auf dem Nachhauseweg ein und löse es nicht so, dass ich erst nach Hause fahre, um die Pfandflaschen zu holen. Ich wohne im 3. Stock, da überlegt man sich das... Stattdessen bringe ich am Wochenende oder einem anderen freien Tag die Fuhre gesammelt weg und kaufe dann bei der Gelegenheit auch nochmal ein. Und ich habe ein bisschen die Pfandflaschen reduziert. Weil es ist ja auch so rum# Was man nicht reinschleppt, braucht man nicht rausschleppen. Dann ist es halt immer eine Abwägung, was einem den Preis und die Schlepperei wert ist und welche Alternativen man *auch lecker* findet. Ich habe z.B. verschiedene Tees da oder mache im Sommer mal 'ne leere Pfandflasche voll mit Leitungswasser oder kippe noch ein Beutelchen Magnesiumcitrat dazu.


 Antworten

 Beitrag melden
23.11.2023 17:43
avatar  Gitta
#7
avatar

Sonst gibt es noch Getränke Bringdienste. Ist natürlich mehr was, wenn man auch Homeoffice macht. Die bringen volle Kästen und nehmen die leeren Kästen mit.


 Antworten

 Beitrag melden
23.11.2023 18:25
avatar  Kynika
#8
Ky

Ich bin aus Bequemlichkeit auch auf Leitungswasser umgestiegen. Wasser in Flaschen in den vierten Stock zu tragen ist mir zu anstrengend und irgendwie ist es ja auch ein Irrsinn, massenweise Wasser durch die Gegend zu transportieren. Damit meine ich nicht nur den privaten Einkauf, sondern die gesamte Logistik dahinter - da ist Leitungswasser nachhaltiger.
Wann brichst du denn üblicherweise zur Arbeit auf, kannst du da schon etwas wegbringen?
Generell nutze ich gern den Morgen für Aufräumarbeiten. Da ist mein Kopf noch im Standby Modus und ich komme nicht ins Grübeln. Eine Geschirrspülmaschine habe ich übrigens auch nicht, daher kann ich verstehen, dass der Abwasch einem über den Kopf wachsen kann. Aber mit Routine und Motivation klappt auch das gut :)


 Antworten

 Beitrag melden
24.11.2023 08:37
avatar  Robin
#9
avatar

Zitat von Kynika im Beitrag #8
Damit meine ich nicht nur den privaten Einkauf, sondern die gesamte Logistik dahinter - da ist Leitungswasser nachhaltiger.


Vielen Dank, @Kynika! So weit habe ich noch gar nicht gedacht, ehrlich gesagt. Ein bisschen Mineralwasser habe ich bisher noch gekauft, für nachts am Bett. Weil ich da kein offenes Glas stehen haben mag. Aber ich werde mir jetzt mal eine Trinkflasche hinstellen. Meine Erfahrung vom Sommer her ist, dass ich mich an Leitungswasser leicht gewöhnen kann. Im Winter trinke ich sonst tagsüber eher was Heißes.


 Antworten

 Beitrag melden
24.11.2023 21:53
avatar  Della
#10
De

Ich habe einen Wassersprudler und den auch lange intensiv genutzt. Bis mir der Zustand meiner Wohnung endgültig über den Kopf gewachsen ist. es kam der Punkt, wo der Sprudler nicht mehr wirklich nutzbar war, weil ich die zugehörigen Flaschen in meiner Unordnung nicht mehr gefunden habe, es ein Akt war, mir den Weg dahin freizuschaufeln usw....
Tja, und dann bin ich wieder auf Pfandflaschen umgestiegen und mein Sprudler verstaubte in der Ecke. Die ordentliche Säuberung von ihm steht auf jeden Fall auf meiner to do, aber nicht besonders weit oben. Dann werde ich wieder größtenteils auf Leitungswasser umsteigen. Stilles Wasser kriege ich leider gar nicht runter. Warme Getränke mag ich auch nicht gerne.
Jetzt sind die Pfandflaschen jedoch nunmal da und müssen weg. Heute habe ich wieder eine kleine Fuhre weggebracht, sind aber immer noch fast 2 Säcke. Es geht schon irgendwie voran, nur ziemlich langsam.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!