RE: Verbal und Nonverbale Kommunikation

13.11.2019 03:09

Emin
#76

@Rainbow-Cloud und jeden den es interessiert!

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #78
andere Theorie: was wenn sich non/verbale Kommunikation denn nicht bloss auf materielle Gegen�ber beziehen, sondern auch auf Traumsequenzen, oder beim Wachsein: auf das Unterbewusstsein oder auf den physischen K�rper (zB das Immunsystem)?

Hm, interessanter Gedanke auf materielles beziehen, auch auf Tr�ume...........doch ich verstehe deine Frage nicht ganz, ich glaube auch die anderen nicht denn sonst h�tte vielleicht jemand schon geantwortet vielleicht, magst du uns das noch N�her beschreiben Bitte?

Doch ich habe das was entdeckt was unseren Titel hier behandelt, Bitte lest euch das hier mal durch: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Mehrabian

7 % durch den sprachlichen Inhalt? Nur?

Was sagt ihr dazu?

Beste Gr�sse bei Frankfurt am Main
Emin

>>> FORUM UNTERST�TZEN <<<� �

Antworten

Beitrag melden

#77

13.11.2019 10:56

Wolfram
#77

Wo

Wolfram

@Messie

Mit Stimme stimme ich nicht überein. Die Stimme ist mechanisch vorgegeben und kann nicht verändert werden nach meiner Meinung. Worte und Mimik können sich widersprechen und dann heißt es Aufpassen. Mit der Hand wedeln bedeutet für mich, es soll mir etwas aufgedrängt werden. Kopf nicken ist für mich eine Betonung des Gesagten. Mach ich leider nicht, fand das aber bei anderen gut.

viele Grüße
Wolfram

http://messie.bplaced.net/messie/

Antworten

Beitrag melden

#78

13.11.2019 20:28

IBI
#78

IB

IBI

Ich hab nicht alles hier verfolgt, aber wenn ich was zum Thema Stimme lese, so ist sie nicht mechanisch vorgegeben.
Wolfram, meine zweitliebsten Kurse, die ich regelmässig besuche, sind welche zur Nonverbalen Kommunikation.

Stimmmuster bzw. deren Tonlage können ganz schön begleitend wirken - Wenn du einen Satz beendest, ist der Ton auf dem letzten Wort mit einer niedrigeren Frequenz gesprochen als wenn du das selbe letzte Wort verwendest um eine Frage zu äussern, dann geht die Frequenz der Stimme nach oben.
Ich kann mit hoher Brustatmung andere Töne erzeugen als mit tiefer Bauchatmung.
Stimmt klingt, so könnte man sagen, sie ist nicht wirklich Nonverbal, aber die unterschiedlichen Frequenzen können Wörter verschiedene Bedeutungen mit auf dem Weg geben.
Wenn du deinen Kopf beim Sprechen bewegst, klingen Worte leicht anders als wenn du deinen Kopf beim Sprechen still hältst. Das Sprechtempo trägt ebenfalls einen erheblichen Beitrag wie Stimmmuster Nonverbal beeinflussen wirken können....

Nein, Wolfram, Stimme ist zwar individuell, aber sie ist alles andere als mechanisch, sondern sehr flexibel, sonst könnte kein Mensch Lieder singen mit soo unterschiedlichen Tonlagen.

Das sind nur Ausschnitte aus dem was ich meinen Kursen über Stimme und Stimmmuster erfahren habe.

LG
Sonja

Antworten

Beitrag melden

#79

13.11.2019 23:09 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2019 23:09)

Emin
#79

Emin

@Wolfram @Jennifer @LaLeLu @speicher�assel @Britta @Sybille @melly82 @Feenstaub @gumdomin @Atropos

@Johannes von Arx @Sabia

Gesch�tzer Wolfram

Zitat von Wolfram im Beitrag #80
Mit Stimme stimme ich nicht �berein. Die Stimme ist mechanisch vorgegeben und kann nicht ver�ndert werden nach meiner Meinung.

Gut das k�nnen wir kontorvers ausdiskutieren, denn ich bin das anderer �berzeugung.

Ich glaube vor allem die Damen w�nschen sich das ihre eigene Stimme Ihre individuelle Pers�nlichkeit widerspiegelt. Charismatisch sollte sie sein und uns sogar attraktiv wirken auf andere, naja NICHT jede Dame ist so, doch ich glaube vor allem Damen in Jungem Alter oder auch anderen Semesters die gerne einen Partner m�chten.

Wenige von uns wissen, dass es ungeahnte M�glichkeiten gibt, die eigene Stimme zu ver�ndern. Es gibt dazu sogar fundierte Ausbildungen zum Stimmlehrer,

schau Bitte mal hier, das ist eine Schule daf�r, hier der Ausbildungsinhalt aufgelistet als Text

---> https://www.cjd-schlaffhorst-andersen.de...horst-andersen/

Es gibt oder gab Menschen mit einer Wahnsinnig charismatischen Stimme, hier ist einer der auch dazu die
Ausstrahlung hatte, er war �brigends Pleite, hatte Schulden bis zum Hals und war Arbeitslos, hat sich f�r
einen Tag als Komparse beworben um wie er in seinen Erinnerungen schrieb ein bisschen Geld f�r ein paar
Schachteln Zigaretten und eine Flasche Whiskey zu haben. Er wurde engagiert und hatte als Statist 8 Worte
zu sprechen, einfach f�r ein paar Dollar Taschengeld.

Der Film kam am Freitag Abend in den USA in die Erstausstrahlung in die Kinos, er war ein Niemand doch als
die Menschen seine Stimme h�rten wollte �ber Nacht ganz Amerika wissen: WER IST DIESER MANN?

Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin

>>> FORUM UNTERST�TZEN <<<� �

Antworten

Beitrag melden

#80

14.11.2019 15:54

Wolfram
#80

Wo

Wolfram

@Messie @Sonja

möglicherweise bin ich falsch verstanden worden. Wenn ich einen Schauspieler jahrzehnte später wieder im Fernsehen sehe, dann erkenne ich das Gesicht oft nicht wieder, aber aufgrund der Stimme erkenne ich den wieder. Auch ähnlich, wenn ich im Fernsehen ohne hinzusehen, eine bekannte Stimme höre, dann erkenne ich den wieder.

Ich kann durch den Stimmbruch meine Tonlage in 2 Tonhöhen ändern, aber warum, macht für mich keinen Sinn.
Die Sprechweise kann sich je nach Inhalt ändern. Ein Besoffener spricht anders als ein Gesunder. Aber ist die Stimme dann auch wirklich anders?

viele Grüße
Wolfram

http://messie.bplaced.net/messie/